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 Cats in hell - Deamon as a master

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Cats in hell - Deamon as a master Empty
BeitragThema: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 12:40 am

Steckbriefe

AZU
********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Azu
✰|Spitzname: -
✰|Geschlecht: weiblich
✰|Alter: sehr junger Katzendämon
✰|Tätigkeit: Katze von Meister Abaddon

********************** AUSSEHEN
✰|Augenfarbe: Gelb
✰|Haarfarbe: weißlich/fliederfarben
✰|Fellfarbe: weiß
✰|Avatar im RPG
Cats in hell - Deamon as a master AvaAzuForum
✰|Aussehen
Cats in hell - Deamon as a master Lolibakacom_19502png


MINE
********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Mine
✰|Spitzname: Mi
✰|Geschlecht: weiblich
✰|Alter: In Menschenjahren wäre sie so um die 17, 18 Jahre alt
✰|Tätigkeit: Katze und Dienerin von Meister Coatlicue

********************** AUSSEHEN
✰|Augenfarbe: violett/blau
✰|Haarfarbe: schwarz/blau
✰|Fellfarbe: schwarz/blau
✰|Avatar im RPG
Cats in hell - Deamon as a master F8t68p528n2
✰|Aussehen
Cats in hell - Deamon as a master F8t68p528n3


COATLICUE
********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Coatlicue
✰|Spitzname: Coa
✰|Geschlecht: weiblich
✰|Alter: eine Lebenserfahrene Dämonin
✰|Tätigkeit: liebevolle Meisterin von Mi

*********************AUSSEHEN
✰|Augenfarbe:hellgrau/weiß
✰|Haarfarbe: dunkelviolett
✰|Hautfarbe: mittlere Hautfarbe
✰|Avatar im RPG
Cats in hell - Deamon as a master Eniava
✰|Aussehen
Cats in hell - Deamon as a master Anime



ABADDON
********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Abaddon
✰|Spitzname: Don
✰|Geschlecht: Männlich
✰|Alter: So alt wie die Zeit selbst
✰|Tätigkeit: Herrschen

*********************AUSSEHEN
✰|Augenfarbe: schwarz
✰|Haarfarbe: schwarz
✰|Hautfarbe: blass
✰|Avatar im RPG:
Cats in hell - Deamon as a master F8t68p539n2
✰|Aussehen:
Cats in hell - Deamon as a master F8t68p539n3



********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Surpanakha
✰|Spitzname: Kha
✰|Geschlecht: weiblich
✰|Alter: jung,aber Lebenserfahren
✰|Tätigkeit: Sängerin mit geheimen dämonischen Kräften (Halbschwester von Coatlicue)

********************** AUSSEHEN
✰|Augenfarbe: Grün
✰|Haarfarbe: Dark Tulip
✰|Hautfarbe: mittlere Hautfarbe
✰|Avatar im RPG:
Cats in hell - Deamon as a master Surpanakha-Kopie
✰|Aussehen:
Cats in hell - Deamon as a master Surpanakha1



********************** ALLGEMEINES
✰|Name: Fenris
✰|Alter: uralt
✰|Geschlecht: männlich
✰|Tätigkeit: plant den Weltuntergang der nordischen Götter
********************** AUSSEHEN
✰|Gestalt: Wolf
✰|Fellfarbe: schwarz
✰|Augenfarbe: rot
✰|Avatar im RPG:
Cats in hell - Deamon as a master 424pxFenrisulfr
✰|Aussehen:
Cats in hell - Deamon as a master 424pxFenrisulfr




Wisst ihr wie es in der Hölle abläuft? Was dort alles geschieht? Was die Dämonen und der Herr der Unterwelt neben ihren Aufgaben erledigen? Nicht? Dann kommt und seht selbst, denn in der Hölle gibt es neben den Dämonen auch noch Katzen... Catgirls genannt. Jeder Meister hat seine Katze, jede Katze ihren Meister. Sehen wir uns mal im Palast der Hölle um.



Zuletzt von MamaEnte am Mi Jun 20, 2012 6:23 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 12:41 am

Mine:
Grade lief ich an den Wachen vorbei durch das Große Tor um in die Eingangshalle zu gelangen. Man sollte es kaum glauben, aber so gut bewacht wie man es sich vielleicht vorstellt sind die Schlösser der Höllenherrscher gar nicht.. zumindes das von Lord Abaddon konnte man leicht passieren ohne viel Aufsehen zu erregen, solange man eine Frau war. Auch wenn ich eher zu den niederen Bediensteten der Höllenherrscher gehört, hatte ich doch anscheinend schlagende Argumente..oder sie schliefen, was sie fast immer taten wenn ich mal wieder mit einem Auftrag meiner geliebten Herrin dort hin unterwegs war.

Ich war mir nicht ganz sicher in welcher Beziehung die beiden standen, aber das hatte mich auch nicht zu interessieren. Ich war nur ihr pet, ein einfaches Katzenmädchen, eine Dienerin oder vielmehr ihre Leibeigene die sie nach belieben rufen, wegschicken und benutzen konnte wie sie es wollte. Auch wenn es sich vielleicht etwas seltsam anhört, so schlecht ist es bei ihr gar nicht. Ich habe etwas zu essen, einen warmen Schlafplatz und sie behandelte mich einigermaßen fair. Zwar Streng aber mit einer Art Liebe die schwer zu beschreiben ist.

Nun war ich also auf dem weg zu Lord Abaddon um ihn eine Nachricht meiner Herrin zu überbringen. Wärend ich vorran schritt schaute ich mich um. Es sah gar nicht so schlecht hier aus. Alles nicht so pompös und übertrieben wie bei anderen Herrschern im Schloss (Ich durfte überall hin mit) aber dennoch sehr Stielvoll und man könnte fast sagen etwas modern. Kein wunder denn der Lord galt als man könnte sagen jung geblieben. Da ich schon öffters hier war wusste ich wo ich hin musste. Vor dem Thronsaal blieb ich stehen um mich an zu melden.



Lord Abaddon:
In meinem Schloss war wie jeden tag alles ruhig, ich liebte dies ruhe. Stress gab es nicht weder bei den wachen noch bei den dienern viele sagt mir es sei ein fehler doch nur das zu tun was andere sagen würde mich zu einem schäfchen machen aber das bin ich nicht ich bin lord Abaddon. Nundenn wiedereinmal ein langweiliger tag in meiner festung ich glaube ich werde mir bald wieder etwas neues ausdenken müssen um die älteren Lords in verzweiflung zu bringen, ich meine was gibt es hier sonst noch so zu tun?

Nun viel mir etwas ein, natürlich "Azu!" rief ich laut "Azu, wo bist du" Ich wartete auf ihr erscheinen, zwichenzeitlich kam ein diener um mir eine andere Katzensklavin mit einer Mitteilung für mich anzumelden "Nannte sie ihren namen?" ich erhielt eine kurze beschreibung ihrer anmeldung und dachte mir das ich sie lieber noch ein bischen warten lassen, vieleicht kommt noch etwas dazwichen.


Lady Coatlicue:
Mein lieber Lord Abaddon,es stimmt mich etwas böse,dass ihr meine treue Mi so lang habt warten lassen,denn schliesslich kam sie mit einem freundlichen Angebot,doch was sie mir von euch berichtet,fand ich nich sehr edel.Aber nundenn,ich will nich sehr nachtragend sein und euch noch eine weitere Chance geben,um euch etwas milder mit mir und meiner treuen Mi zu werden.Lest euch die Nachricht durch,die ich meiner Mi für euch mitgab und lasst mich bald eine Antwort wissen.

Nun konzentrier ich mich wieder auf meine Untertanen,denn es is viel zu tun,doch die Zeit is einfach zu kurz,um mich selber zu kümmern.


Lord Abaddon:
"Nagut lange genug gewartet lasst Mine zu mir " ich ließ die katzensklavin vortreten "was habt ihr mir mitzuteilen?"


Azu:
Als Azu das Klopfen an der mächtigen Tür vernahm, stellte sie die Ohren auf, noch mehr als sie ihren namen hörte. Langsam erhob sie sich aus ihrem Körbchen und streckte den Kopf in den Saal hinein, wo gerade eine andere Katze eine Nachricht überbrachte. Die Ohren angelegt kam Azu nach vorne, die Augen gen Boden gerichtet. Vor ihrem Meister blieb sie stehen und meinte dann leise, aber vernehmlich: "Ihr habt nach mir gerufen Lord Abaddon, Meister?" Azu dachte nach, ob sie irgendetwas angestellt hatte aber sie erinnerte sich an nichts. Ruhig wartete die kleine Katze auf die Aussprache ihres Vergehens oder gegebenenfalls auf eine Aufgabe, die ihr Meister ihr vielleicht geben würde.

Die andere Katze neben ihr wurde neugierig gemustert. Es war eine hübsche Katze mit ihren blauen Haaren und der selben Augenfarbe, Azu sah an sich selber hinunter, musterte ihre fliederfarbenen Haare und runzelte die Stirn. Sie wollte auch hübsch aussehen, aber nur für den Meister. Andere Leute in der Hölle kümmerten die junge Katze nicht. Stolz reckte sie nun den Kopf in die Höhe und sah zu ihrem Meister direkt hin. Die Ohren wurden wieder aufgestellt und der Schweif wackelte hin und her. Die Katze in ihr war manchesmal sehr stark vertreten. Sie mochte die Wärme, schnurrte wenn sie gekrault wurde und hatte eben Schweif und Ohren. Sich innerlich schüttelnd konzentrierte sich nun wieder auf das Gespräch zwischen Meister Abaddon und der anderen Katze.


Mine:
Ich wurde dem Lord gemeldet und hinein geführt. Der Thronsaal unterschied sich fast nicht von den anderen Räumen. Mit bedachten Schritten trat ich vor Abaddon und verneigte mich tief vor ihm "Lord Abaddon.." meinte ich und überreichte ihm die Nachricht. Danach ging ich wieder einen Schritt zurück und beobachtete ihn wie er die Nachricht las um auf eine Nachricht seinerseits zu warten die ich meiner Herrin überbringen konnte.

Wärendessen fiel mir natürlich auch das andere Katzenmädchen auf. Anscheinend noch sehr jung und verspielt und auf eine Art und weise tat sie mir leid. Es war selten das solch junge Kätzchen als Dienerinnen gehalten wurden, aber Lord Abaddon war dafür bekannt das er sich gerne mal so junge dinger hielt. Ja gut ich war auch ungefähr so alt als mich meine Herrin meiner Annahm aber das war eine andere Situation gewesen. Sie war bestimmt einen Kopf kleiner als ich und ziemlich wusselig. Auch wenn sie grade still stand und den Worten Abaddons lauchte sah ich es ihr an. Ich konnte es praktisch an ihren aufgeweckten augen ansehen.
Ich strich mir meine langen, schwarz blauen haare nach hinten wärend ich geduldig auf die Antwort des Lords wartete.
Er brauchte etwas was auch der Grund war warum ich ihn das erste mal richtig musterte. Normaler weise mache ich sowas nicht. Wir diener sollten es nicht wagen fremde Herrscher überhaupt an zu schauen, aber diesmal reskierte ich es. Mein Blick schwiff über seine schwarzen Haare die glänzten, über sein blases, für einen dämon sehr hübsches gesicht, über seinen Atlethischen Körper und seine schmalen, langen finger die den Brief hielten. Ja, ich musste zugeben er sah schon nicht schlecht aus. Ernergisch schüttelte ich den Kopf und schimpfte mich innerlich aus für meine gedanken. Wie konnte ich nur?

>>Nachricht<<

Lieber Lord Abaddon,
Die Zeiten sind nun soweit das wir und alliieren sollten.
Das ungläubige Pak in unseren Reihen soll unsere Macht zu spüren bekommen.
Euch ist sicherlich schon aufgefallen, das es in meinen, sowie euren Rheien verräter
gibt die sich unseren Wiedersachern anshcließen. Es werden immer mehr,
sodass ich es für richtig empfinde einen Waffenstillstand zu besprechen und die
Verräter gemeinsam zu vernichten, so das alleine wir wieder die umstrittenen Herrscher sein werden.
Ich denke dies ist auch in ihrem Sinne. Darum erbitte ich ein Treffen mit euch in meinem Anwesen.
Seit sicher das ihr keinen Hinterhalt zu fürchten habt, da wir ja das gleiche Ziel verfolgen : Die Unterwerfung der Welten!
Ich bitte euch meiner Dieneren Mine so schnell wie möglich ein Schreiben mit eurer Zusage geben, sofern es auch in euren
Sinne ist, damit das Treffen schnellst möglich statt finden kann.

Auf baldige Nachricht Coatlicue


Lord Abaddon:
Ich las die nachricht dennoch entgeing mir nicht wie mich Mine musterte und auch ich mussterte sie heimlich beim lesen, ihre wunderschönen langen blauen haare und ihre schönen tiefen augen, die nachricht war so geschrieben wie ich es befürchtet hatte, stielvoll und langweilig. Nun war es meine zeit das ganze ein bischen aufzupeppen, ich zog ein blatt papier herraus, biss mir in den finger und schrieb mit blut auf ein blatt papier eine nachricht für ihre herrin:

>>Nachricht<<

Hey Coatlicue
Natürlich finde ich das es viele personen in unserem kreis gibt die ausgelöscht gehören und wir einzelnt nichts ausrichten können.
Deswegen wäre ich einer Allianz zwichen uns nicht abgeneigt,
zudem wir in einem sehr wohligen klima leben.
ich würde mich sehr gerne mit euch treffen. Um dies zu besprechen,
schicke ich meine Sklavin Azu mit um eine nachricht schicken zu können.

Grüße aus der Festung der Alpträume
Lord Abaddon


Azu:
Die Nachricht des Meisters wurde Azu in die Hand gedrückt und sie wurde angewiesen, diese zu der Herrin der anderen Katze zu bringen. Also verabschiedeten sie sich von Lord Abaddon und gingen aus dem Thronsaal hinaus. Azu freute sich, dass ihr eine solch wichtige Aufgabe zuteil wurde, also hütete sie die Nachricht wie ihren Augapfel. Der Schweif zuckte beständig hin und her, ebenso wackelten die Öhrchen permanent mit und von der Glocke um ihren Hals kam ein immerwährendes leises Klingeln. Der Weg, den die beiden Namen, war ein alter Pfad, dunkel und düster war die Gegend. Trotzdem dass Azu die andere Katze nicht kannte, hielt sie sich in ihrer Nähe. Azu war nicht sonderlich mutig, ganz im Gegenteil: Sie war ein echter Angsthase.

Erleichterung breitete sich in der jungen Katze aus, als endlich das Schloss der Herrin der anderen Katze in Sicht kam. Azu konnte gar nicht schnell genug hinter die schützenden Mauern kommen. DIe Wachen blickten die beiden Katzen streng an, vor allem die fremde, die so aufgeweckt und neugierig wieder schien, als sie sich in Sicherheit wägte. Alles wurde betrachtet, beschnuppert und ausgetestet, bis sie wohl von einer der Wachen verscheucht wurde und sich wieder zu der Katze der Lady, die hier lebte, hinzugesellte. Dabei hatte sie die Ohren angelegt und der Schweif hing herunter, hatte sie sich doch richtig erschreckt gerade.


Mine:
Ich veerneigte mich noch einmal vor Lord Abaddon, bevor ich schließlich voran aus dem Schloss ging. Es war nicht selten das die eigenen Katzen der Herrscher mit geschickt wurden, deshalb wunderte ich mich auch nicht darüber das sie die Nachricht bekam und mir folgte.

Wärend wir so durch den unheimlichen Wald liefen durch den der Pfad eben halt führte beobachtete ich sie ab und zu heimlich. Sie versuchte zwar mutig zu wirken und sich nicht in die Hosen zu machen, aber ich sah es ihr so zu sagen an der Nase an das sie doh ganz schöne angst hatte. Bei dem kleinsten geraüch zuckte sie zusammen und sie hielt sich immer ganz nahe an mir. Nicht das sie sich noch bald an mich dran geklammert hätte. Irgendwie fand ich es schon amüssant, dennoch bemühte ich mich ernst zu bleiben und nicht los zu lachen. Als junge Katzendienerin musste man sich schon genug Demütigung gefallen lassen. Außerdem hatte ich nicht sonderliches Interesse ein Gespräch mit ihr an zu fangen, denn je mehr ich mich mit ihr anfreunden würde, desto schlimmer würde es sich für mich anfühlen wenn Lord Abaddon mal wieder aus Laune, oder einfach weil er keine Lust mehr auf sie hatte, sie weg werfen würde wie Müll um sich ein anderes, viel interessanteres Katzenmädchen ins Haus zu holen. Was so viel bedeuten soll für sie wie tod...
Damit war er leider nicht alleine. Es gab viele Herrscher die so waren und ich wunderte mich das meine Herrin mich schon so lange behalten hatte, wobei es warscheinlich schon interessantere Katzenmädchen als mich gab...nahm ich an.

Endlich am Schloss angekommen merkte ich sofort wie anscheinend ein ganzes Zentner Steine von ihrem Herzen fiel, denn sie wurde wieder richtig wusselig. Die Wachen vorne am Tor schauten uns missbilligend an, denn sie konnten solch aufgedrehten Dinger auf den Tod nicht ausstehen. Ich nickte ihnen zu und mit einem Blick voller misstrauen liesen sie uns hinein und schauten uns nach.
Im Hof und Schloss war geschäftiges Treiben. Wo man hin sah Diener und Sklaven die sauber machten, essen in die Küche brachten, Teller durch die Gegend jounglierten und sogar ein paar Feuerspieler die ihre Kunststücke probten die sie am Abend wieder der Herrscherin vorfürhren würdemn.

Wir gingen durch die riesige Einganshalle bis wir zu einem Tor am Ende des Ganges kammen und ich sprach mit dem Wachen davor. Diese kündigten uns an und gingen einen Schritt zur Seite um uns durch zu lassen. Ich ging bis vor den Thron und ging vor diesem auf die Knie, neigte den Kopf. "Meine Gebieterin..." sagte ich mit erfurcht erfüllter Stimme.


Lady Coatlicue:
Ich war gerade beim naschen eines kleinen Sncks als meine treue Mi zu mir kam,ich befahl meiner Küchensklavin 1 Teller mit Milchreis zu bringen als kleine Stärkung,da sie ja einen langen Weg hintersich hatte und belohnt werden sole,erst beim zweiten genauerem hinsehen sah ich,das auch Azu die Sklavin des Lords und lies ihr ebenfalls einen Teler bringen,denn schliesslichsollte ihr auch gedankt werden.Ich bat Sklavin Azu heran und nahm den Brief entgegen und las ihn sorgfältig,währenddessen befahl ich beiden sich zu stärken.Lord Abaddon hat einen erfrischten Schreibstil,ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen "Hervorragend" brach es aus mir herraus mit einem kichernden Echo.Ich befahl Mi mir ein Blatt Papier zu bringen,riss mir eine Haarsträhne herraus,tunkte sie in mein Wasserkelch und Lord Abaddon bekam seine Antwort.

"Mein lieber Lord,es freut mich sehr,dass sie der gleichen Ansicht sind wie ich und bitte sie samt ihrer treuen Azu mich am kommenden Montag zu besuchen,damit mir die weiteren Details besprechen können.

Gruss Coatlicue "

Ich gab der Sklavin des Lords meine Antowrt und schickte sie zurück, "meine treue Mi,begleitet euch,damit ich auch sicher sein kann auch nichts geschieht,was dem Treffen hinderlich sein kann....los geht schon"

Ich schaute aus meinem Fenster und beobachtete die 2 noch eine Weile,bis sie im Wald verschwanden und orderte meine andern Sklaven zu mir,um ihnen Anweisungen für die anstehende Ereignis zu erteile,danach begab ich mich in mein schaurig schönes Schlafgemach.


Mine:
Ich erhob mich wieder und nahm den Teller an, setzte mich neben Coatticue und ass den gebrachten Milchreis genüsslich. Ich freute mich jedes mal wieder auf´s neue wenn sie mich mit irgendeiner kleinen Leckerei oder Streicheleinheiten belohnte. Azu bekam auch ein Tellerchen ab, ich beobachtete sie nebenbei etwas, denn sie war mir immer noch nicht ganz geheuer.
Ich sah auf als meine Herrin kicherte und fragte mich was er wohl geschrieben haben mag, weswegen sie sich so amüssierte. Ich holte wie mir aufgetragen ein Blatt Pergament und brachte es ihr. Aufmerksam beobachtet ich wie die Hand Coatticue´s über das Blatt glitt und mit ihren Haar und ein bisschen Wasser wie aus Zauberhand Worte darauf zauberte.
Sie gab den versiegelten Umschlag Azu und wies mich an mit ihr zu gehen, um sicher zu stellen das er auch ankam. Mit einem Kopfnicken stand ich auf und ging voran aus dem Schloss. Erst als wir tief im Wald verschwunden waren erlaubte ich es mir auf zu seufzen. Um erhlich zu sein hatte ich keine Lust heute schon wieder diesen Lord zu besuchen und das nur um seine Untergebene zu überwachen, aber als Dienerin tat man eben alles um seiner Herrin zu gefallen und es ihr recht zu machen. Man hatte es einfach zu ertragen egal was es mit sich brachte. Also lies ich es einfach über mich ergehen.


Azu:
Mit großen Augen sah Azu auf den Milchreis, ehe sie auch schon zu schlemmen begann. Das war einfach herrlich. Über diese Köstlichkeit vergaß sie fast, wo sie war und was ihr Auftrag war. Als der Teller ratzekahl leer war und ausgeleckt, sah sie zu der Herrin hoch, bei dem Kichern. Den Kopf leicht schief gelegt wartete sie, bis der nächste Brief fertig geschrieben war. Alle Dämonen hatten so ihre Eigenarten, scheinbar auch diese. Sie schrieb mit ihren Haaren, nicht wie Meister Abaddon mit Blut und Fingern. SIch die Finger erst ableckend, nahm sie den Brief dann an sich mit einer tiefen, etwas unbeholfenen Verbeugung. Vielleicht würde ihr Meister sie auch belohnen, wenn sie ihm den Brief brachte.

Gut gelaunt hopste sie voran, doch als sie wieder an den Wald kamen, gab sie einen wimmernden Laut von sich. Mit angelegten Ohren und eingekniffenen Schweif ging sie wieder mit der anderen Katze durch diesen schrecklichen Wald. Sie fühlte sich beobachtet und sie wusste auch, dass hier Kreaturen lebten, die ihnen nicht nur gut gesinnt waren. Und ihr Meister war auch nicht da um sie beide zu retten, falls irgendwas passieren sollte. Azu war einfach nur ängstlich und hätte sich am liebsten an die andere Katze geklammert, doch diese schien nicht sonderlich freundlich zu sein. So umschlang sich Azu selber und ging langsam weiter. Erst als sie den Wald hinter sich ließen entspannte sich ihre Haltung wieder und sie tobte in den bekannten Gefilden herum.

In Meister Abaddons Schloss angekommen schnurrte sie nur noch. So wohl fühlte sich die junge Katze. Im Thronsaal angekommen, überbrachte Azu den Brief und setzte sich dann ohrenwackelnd und mit dem Schweif wedelnd vor ihren Herrn.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 12:42 am

Lord Abaddon:
ich hörte wie meine Sklavin von ihrem auftrag zurück kam und das sehr schnell ,das freute mich vieleicht werde ich sie dafür belohnen. Ich sah Azu auf mich zukommen und las schnell den brief den sie mir überreichte und sah auch zu ihrer hübschen begleiterin, ich schnippste "Holt für die erschöpften kätzschen etwas milch" ich wante mich an mich an Mine "hast du etwas dagegen die nacht zu verbringen? es ist dunkel und ich glaube deine herrin hätte lieber eine verspätete als eine tote dienerin. Ausser du hast strickte befehle sofort zurückzukehren" ich lächelte sie an

Ich schnippst und mehrere diener kamen brachten ihnen etwas milch und wollten sie wegbringen, kurz davor rief ich noch "Azu, kleines hast du gut gemacht ich bin stolz auf dich"


Lady Coatlicue:
Die Nacht brach herran und es schien so,als hätte der Lord meine Mi gebeten,die Nacht in der "Festung der Alpträume " zu bleiben nun gut,es is auch besser so,schliesslich kannte ich die Gegend gut und nur weil ich eine finstere Herrscherin bin,hieß das ja nich,das ich nicht auch ein wenig Acht gebe vor meinen Untertanen,schliesslich is ja nich jeder wohlgesonnen mit mir und da man ja weiß,das Mi zu mir gehört,is sie für viele ein nettes Opferum mir zu schädigen.Beruhigt ging ich in mein MaCo meine persönliche Erholungsoase,wo ich vom herrschen abschalte. Als ich am nächsten Tag erwachte,schauten mich 1 violett/blaues Augenpaar an,erleichtert über Mi's Rückkehr schickte ich sie in ihr Gemach undmachte mich fertig für einen weiteren Herrschertag und der beginnt mit einem großem Becher Kaffee.


Mine:
Ich zog eine Augenbraue hoch als er mich bat doch die Nacht hier zu übernachten. Das war mir nicht ganz geheuer.. "verzeit mylord aber...ich weis nicht ob das meiner Herrin gefallen würde..." begann ich, doch ich musste mich selbst an das vorgeschriebene Benehmen einer Dienerin gegenüber Respectspersonen erinnern. >Was der Herr befielt ist Gesetz und wenn er sogar mal die Güte besas dich zu bitten, dann schlage dieses Angebot nicht aus. Denn das konnte sogar schon den Krieg zwischen zwei Nachbarreichen bedeuten.< Also verneigte ich mich tief vor ihm mit meinem aller vornehmsten Hofknicks mit dem ich sogar mein kleid mit anhob um meine bewunderung für den Lord noch mehr zum Austruck zu bringen und meinte dann "Ich meine natürlich es wäre mir eine Ehre Mylord. Wo Soll ich übernachten? Draußen im Schlosshof ?"


Lord Abaddon:
Nach dem trinken gesellte ich mich wieder zu den sklavinen. Ich schmunzelte, als ich merkte wie sie sich weigern wollte und als sie sich dann korrigierte und versuchte eine höfliche lächerlichkeit mich zum narren zu halten. "Nein ich habe ein extra zimmer für besucher, eigendlich für lords und ladys eingerichtet aber ich denke es wird nicht schlimm wenn es von dir benutzt wird, ausser du ziehst den kerker vor " ich lachte laut und dämonisch und winkte zu Azu "zeig ihr das zimmer und wenn sie etwas möchte tuh ihr den gefallen, ich möchte ja nicht lady Coatlicue nicht verärgern " ich ging davon ohne den beiden nochmal einen blick zuzuwerfen, rief aber dennnoch "Azu wenn du lust hast dann komm heute abend zu mir dann bekommst deine belohnung." ich setzte mich auf meinen thron und schmunzle wärend ich zu mir selbst sage "das entwickelt sich genau so wie ich es will " ich lachte so laut das es im ganzen schloss zu hören war


Azu:
Azu freute sich über dei derzeitige Güte ihres Herrn und schlabberte die Milch aus, ehe sie die andere Katze an der Hand fasste und hinter sich her zog. Es war eine große Ehre, dass diese das Gästezimmer für Lords und Ladys bewohnen durfte. Azu durfte in diese Räumlichkeiten nur hinein,wenn sie jemanden hinbrachte oder das Zimmer sauber machte. Mit zielstrebigen Schritten lenkte Azu die andere Katze durch die Gänge, vorbei an vielen Zimmern, Dämonen und Bediensteten. Nach einer Weile wurde es ruhiger und schließlich kamen sie vor einer mächtigen Eichentür zum Stehen. Etwas mühevoll schob die kleine Katze die Tür auf und wies in das Innere hinein. Ein riesiges Bett stand darin, ein Himmelbett. Edle Teppiche und Wandbehänge waren zu sehen und eine Tür, die in ein prächtiges Bad führte. Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete sich Azu und gab noch den Hinweis an die Bediensteten, dass ein Gast zugegen war.

Fast schon auf allen Vieren und mit schlackernden Ohren, sowie wackelndem Schweif eilte Azu zurück zum Thronsaal. Schließlich war sie sehr neugierig und wollte unbedingt wissen, welche Belohnung Meister Abaddon für sie hatte. Vielleicht war es noch mehr Milch? Oder was zum Spielen? Oder einfach nur zuwendung? Über alle drei Dinge würde sich Azu sehr freuen, denn es war selten, dass sie für ihre Dienste belohnt wurde. Umso schöner war es dann, wenn es doch geschah. Schlitternd kam sie vor der Tür zum Thronsaal stehen und lugte herein. Ihr Meister saß noch dort, wo sie ihn zurück gelassen hatte. Mit leichten Schritten und einer tiefen Verbeugung näherte sie sich ihm und blieb nun quasi direkt vor dem Thron stehen. Mit großen Augen sah sie auf zu ihm und wartete auf ihre Belohnung.


Mine:
Ich wunderte mich über das Angebot des Lords und das ausgerechnet mir, einer Dienerin solch Ehre zu teil wird, aber ich stellte es auch nicht in frage. "Nein Mylord ich danke euch" meinte ich und verneigte mich, als ich auch schon an der Hand gepackt und mit geschleift wurde. Ich hatte noch nicht mal die Chance die Milch aus zu trinken, weswegen ich sie wärend dessen ich mit gezogen wurde einfach auf einen leeren Sockel stellte. Ich sah mich um wärend wir schweigend durchs Schloss liefen und war schon sehr erstaunt als ich das Luxuriöse Zimmer sah in dem ich übernachten sollte.
Vorsichtig betrat ich das Zimmer uns sah mich um. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss. Azu war so schnell wieder verschwunden wie ich das Zimmer betreten hatte. Ein leises seufzen war von mir zu hören, denn irgendwie war es mir sehr unangenehm. So viel Luxus war ich einfach nicht gewohnt. sanft strichen meine Fingerspitzen über die Bettwäsche, sanft wie Seide. Vorsichtig setze ich mich aufs bett "weich..." sagte ich leise und legte mich hin. Ich sah an die Decke "Hoffentlich ist meine Herrin mir nicht böse....hm?..." Mir fiel eine hübsch verzierte Tür im Zimmer auf. Ich stand auf und öffnete sie. Meine Augen wurden groß als ich dieses wunderschöne Badezimmer mit großzügiger Badewanne sah. Zöggernd ging ich hinein und nahm eine der Zahlreichen Fläschchen mit Badeöl.
Lange zöggerte ich bis ich mich schlussendlich entschied ein Bad zu nehmen. "Wenn ich schon mal die Chance habe in so einer großen Badewanne zu baden, kann ich es zumindes mal in betracht ziehen.."
Immer noch etwas unentschlossener als anfangs lies ich mir wasser ein und lies etwas von einem sehr gut riechendem Badeöl hinein fließen worauf viel schaum entsstand. Ich lies Kleid und Unterwäsche von meinen Körper gleiten und legte mich vorsichtig in die heiße Wanne. Genießend schloss ich die augen und sog etwas von dem Herrlichen Duft ein. Ich meinte Lilie und einen hauch von Vanillie zu richen.
Es war einfach herrlich.


Lord Abaddon:
"Azu meine treue dienerin ich habe dir eine belohnung versprochen und diese sollst du auch erhalten " ich stieg von meinem thron hinab zu ihr und holte etwas aus der tasche " hier meine treue sklavin" ich übereichte ihr ein glöckschenhalsband mit einer winzigen echtgoldenen glocke und ein seidenband "ich dachte mir da du so sehr deinen katzenreflexen folgst, gefällt es dir sehr" ich ging an ihr vorbei "du kannst nun in dein zimmer gehen es wartet dort noch eine menge frische katztenminze auf dich, selbstgepflückt" ich ging weiter ohne ein wort zu verlieren, das würde sie beschäftigen. ich klopte am gästezimmer für lords und ladies, in dem momentan die sklavin von lady Coatlicue untergebracht war. Ich betrat das zimmer als kein wiederspruch kam und sah das das zimmer leer war, nun sah ich meine chance ich suchte sie kurz icm begehbaren Kleiderschrank und als ich sie nicht fand ging ich ins badezimmer. Ich dachte mir wenn sie irgendetwas vorhat was ihre herrin betrifft könne ich es nicht zulassen das sie unsere pläne zur bekämpfung der anderen lords verhindert. Dann sah ich sie, sie badete gerade in der großen badewanne ich sah wie sie einfach nur still dasahs und das heiße wasser genießt mit ihren wunderschönen langen haaren, diesen schönen gesichtzügen und dem wohlpropotionierten körper ich genoss diesen anblick und traute mich nicht zu rühren oder das wort an sie zurichten, noh den blick abzuwenden von diesen wundervollen anblick


Mine:
Ich hatte mich grade vollkommen entspannt und die Augen zu gemacht , als ich auch schon mit meine Gendanken abschwiff. Ich war total verspannt und das jetzt ist das erste mal seit Wochen in denen ich es mal wagte zu entspannen. Das war auch der Grund warum ich nicht hörte das der lord nach mir rief und vor allem so spät mit bekam das er jetzt mitten in der Tür stand....und mich ansah.

Mir blieb die Luft weg und für einen kurzen Moment war ich so geschockt das ich mich noch nicht mal bewegen, geschweige denn klar denken konnte. Und dann nach gefühlten 5 Minuten in dennen ich ihn nur geschockt anstarrte bedeckte ich pahnisch die gewissen stellen an meinen körper und drehte mich beschämt weg "L-lord A-Abaddo.....i-ich habe sie gar nicht bemerkt....w-was wünschen sie?..."
Jeden anderen hätte ich warscheinlich schreiend irgendwas an den Kopf geworfen, doch ich bemühte mich sehr mich zusammen zu reisen.


Lord Abaddon:
Ich sah wie sie erschrocken aufsah und mich anstarrte auch ihre selbstbeherschung nicht wütend zu werden, aber ich musste diese chance nutzten solange es geht. Nun sah ich wie sie ihre blöße verdeckte und musste schmunzeln natürlich schämt sie sich davor. "ich habe geklopft und du ahst nicht geantwortet ich habe mir sorgen gemacht ich möchte s mir ja nicht mit Lady Coatlicue verärgern indem ich ihre lieblingssklavin gefahren aussetzte." ich sah wie ihre mine nachdenklich wurde, verständlich sie überlegt den wahrheitsgehalt meiner geschichte. "nundenn ich glaube ich werde gehen bevor das noch unangenehmer wird....." ich machte eine kurze pause "ausser du willst das ich bleibe" ein finsteres lachen konnte ich mir nicht verwehren, wenn ich ihr gefalle wie sie mir gefällt dann habe ich nur diese eine chance


Mine:
Schnell stieg ich aus der Wanne und griff nach dem nächst besten Handtuch. Es war ein großes flauschiges in weiß. Immer noch sehr beschämt wickelte ich es um meinen körper und nahm meine Kleidung hoch die ich ordentlich neben hin gelegt hatte. Ich war leicht überfordert mit der situation da mir eher seltener ein mann bei waschen zugesehn hatte. "W-wie ihr es gerne möchtet..." sagte ich peinlich berührt wärend ich mich vorsichtig neben ihm an der Tür durch quetschte. "Wenn ihr meine Gesellschft wünscht ist es mir eine Ehre.." Ich legte meine Kleidung auf einen hübschen Stuhl im Zimmer und bemühte mich ihm lieber nicht in die Augen zu schauen, denn mir entging nicht sein leichtes, böses lachen und der Unterton in seiner stimme. Um mich etwas von der peinlichkeit der Situation und ihn von der röte meines Gesichtes ab zu lencken schaute ich aus dem fenster in den sternenklaren nachthimmel.


Lord Abaddon:
"Nein ich meinte nur ob es dir was ausmachen würde wenn ich bleiben würde..." was sagte ich da? war ich von sinnen? Aber diese sklavin reitze mein interesse seit ich sie das erste mal sah und natürlich war es verständlich das ich sie wollte, ich meine ich hatte schon lange keine sklavin mehr zu mir ins bett geholt, doch ich würde es ihr ned befehlen ich würde sie reizen und locken müssen. Nur Das würde sehr schwer werden also wartete ich ab was sie antwortete


Azu:
Als ihr Meister ihr das Glöckchen umlegte, freute sich Azu einfach nur. Verspielt und freudig berührte sie die Glocke, welche leise vor sich hinklingelte. Bei den Worten ihres Meisters strahlte sie dann über das ganze Gesicht und ihr Schweif wedelte fröhlich hin und her. Sofort flitzte Azu los in ihr kleines Zimmerchen. Es war vollgestopft bis oben hin mit allerlei Dingen zum Spielen. Das Bett glich eher einemgroßen Körbchen und davor stand der ersehnte Topfmit Katzenminze. Sofort machte sich Azu darüber her und legte sich dann danach in ihr Bett. Das Glöckchen klingelte dabei fröhlich vor sich hin. Doch nun war sie alleine. Das mochte die kleine Katze nicht sonderlich. Sollte sie sich auf die Suche machen nach ihrem Meister? Oder nach der fremden Katze? Letztere wirkte die ganze Zeit so still und irgendwie ablehnend. Dabei hatte Azu ihr doch nichts getan. Vielleicht sollte sie einmal fragen.

Mit hopsenden Schrittchen lief sie die Gänge entlang, das Glöckchen an ihrem Hals klingelte dabei fröhlich vor sich hin. Sie war wohl lautstarkt zu hören im ganzen Schloss und die Bediensteten verdrehten nur die Augen, als Azu an ihnen vorbei lief. Jeder wusste, dass das kleine Kätzchen verspielt war. Nur manchmal eben auch schrecklich nervtötend.


Lady Coatlicue:
Beim Kaffeegenuss fing es in mir plötzlich zu grübeln,was hat meine Dienerin wohl beim Lord erlebt?sie schweigt sich nämlich verdächtig aus.Hat der Lord etwa versucht MEINE Mi auf seine Seite zu ziehen? so hatte ich mir unsere Zusammenarbeit nicht vorgestellt,schliesslich solte jeder schon mit seinen eigenen Sklaven regieren und nich versuchen,die des anderen abzuwerben. Aber wenn der Lord meint,er würde es schaffen,hat er mich noch nich erlebt,denn nu war ich sauer....mächtig sauer & überlegte mir eine Strategie,wie ich es herrausfinde,was da wirklich so läudft,wenn ich meine Mi zu ihm schicke,was nennt der Lord Gastfreundschaft? versucht er etwa mich zu schwächen, um auch an mein Gefolge zu kommen um seine Macht zu verstärken?


Mine:
Ich schaute kurz zu ihm als er mich um erlaubniss fragte. Es fühlte sich wirklich seltsam an das mich ein Herrscher fragte on ICH etwas gegen SEINE Anwesenheit habe. Ich bemühte mich nicht zu seufzen, denn es wäre wohl sehr unhöflich gewesen. "Natürlich..." sagte ich und setzte mich auf die Kante meines Bettes. Meine Augen ruhten auf ihn wärend ich darauf wartete das er etwas sagte. Dabei versuchte ich so unnervös wie möglich zu wirken und nicht noch roter an zu laufen als ich sowieso schon war. Es war eine sehr ungewohnte Situation und vor allem unangenehm. Immer wieder kontrollierte ich heimlich ob das Handtuch auch ja nicht verrutscht war, denn Kleidung zum wechseln hatte ich nicht dabei und ich wollte nicht in meiner Alltagskleidung schlafen. Bei meiner Herrin hatte ich auch nur zwei Kleider und ein Nachthemdchen, aber es war immerhin besser als nichts.


Lord Abaddon:
Ich überlegte sehr lange was ich sagen sollte und bemerkte ihren nervösen blick, nun dachte ich mir es wird sich bestimmt noch eine andere gelegenheit bieten aber fürs erste weiß sie nun das ich interesse an ihr habe und je verwirrter frauen sind um so leichter gehen sie risiken ein. Ich hatte von anfang an den plan sie damit zu verwirren ihr keine vorschriften zu machen sondern indem ich sie einfach fragte, in einem normalen land gang und gebe nur hier war es anders sklavinen kannten es nicht gefragt zu werden, ihre meinung zu äusern ausser sie wurden dazu befragt oder oder gar jemanden wegschicken zu dürfen.

Ich sah ihr tief in die augen " Es war mir eine ehre meine schönheit" dazu verbeugte ich mich und wollte gehen bis ich plötzlich ein klingeln vor der tür hörte und genau in dem moment als die tür aufsprang rutschte ich aus und viel über Mine und schubste sie ins bett in das ich auch fiel


Mine:
Mit einem mal lag ich auf dem rücken im Bett und spürte ein Gewicht auf mir. Der Lord lag nun über mir und schaute mich an. Er schien genauso geschockt über die Situation zu sein wie ich. Mein kopf glühte vor scham und ich schluckte schwer. Ich konnte nicht anders als seinen blick einfach nur zu erwiedern und verwirrt drein zu schauen. In meinem Kopf arbeitete es.. Hatte er das jetzt absichtlich gemacht? War das alles Tarnung um mich auf irgend eine Weise rein zu legen? Mich von meiner Herrin weg zu bekommen? "M-mylord...." stoderte ich leise und versuchte die richtigen worte zu finden um ihn höflichst zu bitten sich von mir runter zu bewegen.
In dem Moment hörte ich erneut dieses helle klingeln, was ich auch schon gehört hatte in dem Moment als Lord Abaddon auf mich fiel. Ich schaute soweit es mir möglich war zur seite und sah Azu in der Tür stehen die sichtlich verwirrt wirkte.
Augenblicklich glühte mein Kopf nochmehr und ich stoderte "E-es ist nicht so wie es aussieht!.."


Lord Abaddon:
Ich sah mine´s gesichtausdurck als sie azu in der tür sah und ich war nicht minder geschockt "Azu ich habe dich garnicht klopfen hören" ich stand auf und klopfte mich ab. Mir fiel beim aufstehen das leicht verrutschte handtuch auf und lächelte, fasste mich aber dennoch um vor meiner sklavin nicht schwach zu wirken. "Nun mine ich wollte sowieso gerade gehen und Azu du kommst mit ich möchte mich ein bischen mit dir unterhalten, nur wir beide" ich verließ das zimmer und ging ohne nach hinten zu schauen, ich kannte Azu´s treue sie würde nichts weiter in das eben gesehene interpretieren.


Azu:
Das Klopfen der kleinen Katze war wohl nicht laut genug gewesen, so wie ihr Meister und die fremde Katze schauten. Doch Azu war verwirrt. Wieso lagen beide zusammen auf einem Bett? Wieso war die andere Katze fast nackt dabei? Langsam zogen sich ihre Brauen zusammen. Trotz ihres jungen Alters wusste Azu, was es für die meisten Sklavinnen bedeutete, wenn der Meister sich jemand anderem zuwandte. Änstlich, fast schon panisch, sah sie nun zu Lord Abaddon hoch, als dieser mit ihr sprechen wollte. "Meister...Azu wusste nicht, dass ihr hier seid...Azu hätte niemals gestört...." Ängstlich wich die kleine Katze zurück mit angelegten Ohren und eingekniffenen Schweif. Doch ging sie mit ihm mit.


Mine:
Ich blieb regungslos liegen bis die beiden verschwunden und die Tür zu war. Ich richtete sofort das verrutschte handtuch und verkroch mich unter der Bettdecke. Es war mir so peinlich und mein Herz rasste immer noch wie wild. Was sollte ich bloß tun? Würde die kleine Katze meiner Herrin das eben gesehene erzählen? Ich wusste wie das ausgesehen haben muss, aber...es war doch nicht so. Ich würde doch nie meine Herrin so hinter gehen in dem ich mit einem anderen Lord.... Leise seufzte ich und versuchte ein zu schlafen, was mir nicht so recht gelingen wollte.

Ich drehte mich andauernd von einer auf die andere Seite diese Nacht. Mein Herz machte mich jedes mal einen satz als ich daran dachte das der Lord vorhin noch über mir lag. Es quälte mich so sehr mit der verwirrung die daraus entstand das ich überglücklich war als es endlich dämmerte.
Ich zog mir Unterwäsche und Kleid wieder an, schlüpfte in meine Schühchen und schlich mich aus dem Zimmer und aus dem Schloss.

Ich lief so schnell ich konnte durch den wald und in das Schloss meiner Herrin. Leise schlich ich dort in ihr Zimmer. Sie schlief noch also beugte ich mich einfach nur über sie um sie etwas zu beobachten. Als sie aufwachte lächelte ich Matt und versuchte mir nichts von dem anmerken zu lassen was passiert war. Ich strich mir eine meiner langen, blau/schwarzen Haarsträhnen hinters oh und hielt ihr das Pergament mit der Nachricht Lord Abaddons hin.


Lord Abaddon:
Als ich im thronsaal ankam drehte ich mich zu azu um " Azu meine kleine" beginn ich die unterhaltung "ich möchte nicht das du das falsch verstehst was du eben gesehen hast" auch wenn ich mir sicher war das sie es nicht so sieht wie es jeder andere getan hätte wollte ich die situation rein machen bevor es jemand fremdes mitbekommt " eben hatte ich Mine besucht sie war noch nackt vom baden und als ich gehen wollte rutschte ich aus und fiel auf sie und damit auch ins bett, ich würde niemals mit einer fremden sklavin verkehren, ich meine das mache ich nichtmal mit meinen eigenen." das sollte sie beruhigen "beim nächste mal warte bitte einfach bis jemand die tür aufmacht, so wie bei mir" ich ging um sie herum und kraulte sie zwichen den ohren " meine kleine Azu" ich gab ihr einen kuss auf die stirn "wie hat dir dein geschenk gefallen?" ich musste wieder richtig böse und laut lachen so das man mich wieder im ganzen schloss hörte


Lady Coatlicue:
Etwas verschlafen erhob ich mich,um die Nachricht von Lord Abbadon,welche er auf einem schönen Pergament womöglich wieder mit seinem Blut geschrieben hat. Ich las sie also und verzog eine skeptische Mine.Ich befahl meinen Sklaven aus meinem Schlafsaal zu verschwinden,allein meine Gestalter & die Küchencrew befahl ich zu bleiben,zum Schluss befahl ich auch Mi uns allein zu lassen.Mi wirkte etwas verunsichert,doch darauf konnte ich grad keine Rücksicht nehmen.Als ich mit meinen Gestalter & der Küchencrew alleine war,teilte ich ihnen meine Wünsche mit,die ich für die Feier möchte,denn seit der letzten Nachricht des Lords,wollte ich diese nun endlich starten Also besprach ich das ganze Essen,die Getränke & natürlich auch die Deko,sowohl für die Feier,als auch für danach,denn ich sehnte mich nach einer Veränderung.Meine Sklaven sollten alles so besorgen,wie & wo ich es erwarte,denn ICH Coatlicue möchte nur Speisen & Getränke,die ich gewohnt bin...KEINE Experimente,die hasse ich. Nach der Besprechung entschloss ich michnun meine Sklavin Mi,nach ihrem Aufenthalt beim Lord ausgehender zu befragen,da sie auf mich verändert wirkt,seit sie des öfteren bei ihm war. Ich setzt mich also in Bewegung und fand sie in der Küche beim Plausch mit der Tochter meiner ältesten Küchensklavinnen.


Azu:
Mit angelegten Ohren lauschte Azu den Worten ihres Herrn, doch erst als sie zwischen den Ohren gekrault wurde beruhigte sie sich etwas. "Ich verstehe Meister. Azu wird das nicht mehr machen. Azu wollte nur noch der anderen Katze sehen ob es ihr gut geht." Sachte lehnt sie sich an die Hand, die sie krault und schnurrt dabei leise, der Schweif wedelt dabei hin und her. "Das Geschenk ist wunderbar und Azu findet es ganz toll." Dabei nickt sie eifrig und das Glöckchen klingelt hell vor sich hin. Das bösartige Lachen störte sie nicht im Geringsten, sie war es gewohnt und kannte es von ihrem Meister. Mit kleinen tapsigen Schritten hopst sie dann wieder zu ihrem Zimmer und legt sich wieder eingerollt in ihr Bett.


Mine:
Ich verliss den raum als es mir befohlen wurde und lief etwas im schloss rum, bevor ich mich entschied etwas in den Schlossgarten gehen. Ich ging immer dort hin und setzte mich auf die kleine, weiße Bank die etwas versteck auf einen kleinen Platz mit einem kleinen, aber hübschen springbrunnen stand, umgeben von einem Meer aus Rosen. Es muss schon lange keiner mehr da gewesen sein, denn die Rosenhecken wuchsen hoch und weit in alle Richtungen, so sehr das es wie ein geheimer Platz wirkte den außer mir keiner kannte. Ich hatte ihn irgendwann mal als junges Katzenmädchen gefunden als ich auf dem Gelände herum streunde. Damals folgte ich einem kleinen, blauen Schmetterling der mir immer vor der nase und dann weg flog. Er verschwand hinter den Rosen und ich suchte so lange bis ich eine kleine öffnung dazwischen fand durch die ich hindurch schlüpfen konnte. Er war auf einer der Rosen gelandet die hier so wild um diesen kleinen Ort der Stille wuchsen. Alles hier war so farbenfroh und friedlich, was man sonst so hier nicht sah. Seitdem ich diesen Ort entdeckt hatte war dieser eine Oase der Entspannung für mich. Ein Ort an dem ich abschalten und in Ruhe über mein Leben nach denken konnte. Niemand sonst schien davon zu wissen und kein anderer schien hier her zu kommen, aber das war mir nur recht. Für mich war es der schönste Ort weit und breit. Ein Stück Regenbogen, in dieser sonst so trostlosen gegend, die man Hölle nannte.

Nach einer Weile in der ich so darüber nachdachte wie es dazu kam das das alles gestern passiert war stand ich auf und lief immer noch sehr gedanken verloren durch den Schlossgarten zur Küche des Schlosses. Ich war so verwirrt, da mir noch nie ein Mann solch hoehen Ranges so ein Interesse entgegen gebracht hatte. Ich meine gut es gab immer wieder Lords auf den Treffen der wichtigen Persönlickeiten auf die mich meine Herrin immer mit nahm, die mich aus irgend einem Grund ansahen als wäre ich ein Stück Fleisch. Bei den Lordschaften war es im Grunde genommen egal ob sie Männlich oder weiblich waren. Sklaven wenn sie atraktiv waren wurden gerne getauscht untereinander um auch Körperliche Gefälligkeiten zu befriedigen, natürlich gegen einen anderen Tausch, z.B. Geld oder man war dem anderen etwas schuldig. Mehr waren Sklaven nicht, doch meine Herrin lies das nie zu. Sie teilte ihren Besitz nicht so gerne denke ich. Aber ich war ihr sehr dankbar und der erste der mir außer ihr so viel Respekt entgegen brachte, ds er mich sogar um erlaubnis fragte ob er bei mir bleiben darf, war Lord Abaddon und auf gewisse Art und weise überforderte er mich damit etwas.

Die Küche lag etwas weiter hinten im Schloss, versteckt hinter einer kleinen, unscheinbaren Eichentür. Ich trat ein und wurde auch schon freudig von den angestellten Köchen und Mägten begrüßt. Ich war oft hier um mich mit ihnen zu unterhalten, so wie auch heute. Meine beste Freundin hier war ein Mädchen in meinem alter das für das auftischen der speißen und ausgeben der getränke zuständig war.
ich unterhielt mich grade mit ihr, als plötzlich meine Herrin erschien. Ich verneigte ich mich genau wie die anderen in der Küche "Meine Herrin...ihr wünsch?.." fragte ich und wartete auf ihre Antwort.

Ich betrat die Küche und bekam die heitere Stimmung mit und konnte mir ein Schmunzeln nich verkneifen,da die Stimmung ansteckend auf mich wirkte,ich begrüßte alle im Raume & schnappte mir einen köstlichen Apfel & biss hherzhaft hinein,als das Stück Apfel runtergeschluckt war,wante ich mich an meine treue Sklavin....

"Mi,ich möchte mich mit dir unterhalten,es geht um die vergangenden Tage"

sprach ich orderte mir noch eine Kanne Kaffee+ eine 2.te Tasse für Mi und verlies die Küche wieder. als ich an der Treppe zu meinem Privatgemach war,stand Mi schon hinter mir& wir beide traten in mein PG ein. Ich fläzte mich in meinen Lieblingssessel und bat Mi sich zu setzten.,ich wollte grad anfangen,da klopft es an Tür & einer der Küchenmägde brachte uns den Kaffee + Schokolade zum naschen,ich bedankte mich bei ihr unf sagte ihr "denk bitte an die Festtagsliste,ich möchte nochmal einen Blick drüber werfen,ob auch ja alles bestellt werden kann" die Magd nickte und verlies den Raum.

Im Augenwinkel sah ich,das Mi nervös an ihren Haaren zupfte,"nim erstma n Schluck Kaffee & n Stück Schokolade,du wirkst etwas angespannt meine Liebe..also,worum es mir geht,is das ich bemerkt habe,dass du etwas verändert wirkst,versteh mich nich falsch,ich bin immernoch sehr zufrieden mit deiner Arbeit,doch irgendwas is merkwürdig & ich will nu endlich wissen,was los is,wenn du irgendwie Probleme hast,sag mir das...wir finden eine Lösung.Du bist zwar meine Sklavin,dennoch achte ich sehr,das meinen Bediensteten nichts belastet,was man nich lösen könnte,also raus mit der Sprache,was is los?

Mi guckte mich etwas erschrocken an,aber nach einem tiefen Seufzererfuhr ich,was in der letzten Zeit passiert is.


Mine:
Ich folgte meiner Herrin in ihr Zimmer uns setze mich. Sie schien etwas zu wissen, doch nicht sonderlich verärgert zu sein. Ich überlegte lange hin und her bevor ich ihr dann doch alles erzählte. Von Lord Abaddons Blicken, seiner bitte bei mir bleiben zu dürfen und das ... er mich nackt gesehen hatte. Als ich letzteres erzählte war es mir so peinlich das sich tränen in meinen augen bildete. Ich hatte angst das mich meine Herrin jetzt irgendwie bestrafen würde.


Lord Abaddon:
ich ging die ganze nacht im park spazieren, der direkt neben meinen schloss war und dache über das vergangene nach ob es nicht ein fehler war ich hätte das nicht tun dürfen redete ich mir ein, dann sate ich mir wieder das das letzte ein unfall war, hoffte ich zumindest. Ich bin gerne hier denn obwohl ich ein lord der hölle bin und einer der ältesten dazu sehe ih aus wie der jüngste und verhalte mich auch so, ich suche immer gründe leute ihre traditionen und ruhe schlcht zu machen und das zu meiner unterhaltung, das schlimmste daran böse zu sein ist das es einen langsam innerlich zerfrisst. Viele ältere lord sind dem schon zum opfer gefallen einfach von innen im warsten sinne aufgefressen zu werden, warum es bei mir noch nicht passiert ist wundert mich heute noch die anderen waren nicht halb so alt wie ich.

Nun denn ich ging noch einmal in die küche um mir einen apfel zu essen, ich liebte äpfel sie sind so frisch und lecker. Auf einmal sah ich ein kleines mädchen in der ecke gekauert ich ging zu ihr "na du was machst du den hier im dunkeln" sie entschuldigte sich und bat mich um verzeihung ich solle sie nicht bestrafen sie habe einfach nur hunger gehabt. Ich ging zum vorratsraum und brachte ihr etwas zu essen und streichelte ihr über den kopf "geh in dein zimmer zu mama die dunkelheit kan tückisch sein"

nun begab ich mich in mein bett und konnte wie jede nacht kaum schlafen es war schwer vor allem jetzt, da ich diese sklavin sah mit ihrem wunderschönen langem haar, ich musste diese gedanken loswerden. Wie immer schlief ich mit schlimmen abtreumen ein nur um moren wieder müde aufwachen zu dürfen, wie berechenbar
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Cats in hell - Deamon as a master Empty
BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 12:43 am

Lady Coatlicue:
Mi erzählte mir nun endlich alles,als sie bei der Stele war,als der Lord sie nackt gesehen hat,dachte ich mich verhört zu haben,ich fragte nac ,aber ich sah auch wie diese wundervollen violett/blauen Augen sich mit Tränen füllten,ich stand auf,um ihr ein Taschentuch zu reichen. "Meine liebe Mi,ich danke dir,das du mir das alles erzählt hast,ich seh dir an,das es nich einfach war,umso gerührter bin ich,das du mir das erzählt hast,aber habe keine Angst,ich werde dich nicht bestrafen,denn ich glaube dir,das es nich deine Absicht war soweit zu gehen,Sklavinensein hin oder her. Bald is ja das Treffen mitdem Lord,da werd ich mal mit ihm darüber reden .Aber vorher telefonier ich mit dem Obersten Dämon,um ihn nach einem
Versammlungstermin der Herrscher zu bitten,eine Erneuerung der Botenpflichten für fremde Sklaven zu erbitten,denn es kann ja nich sein,dass der Lord diese Gelegenheit ausnutzen wollte ,ich mein,er hat doch seine Azu,die ihm untergeben is,ich würde sowas ja auch nich machen,wenn ein Herrscher mir seinen männlichen Sklaven als Bote schicken sollte.Ich bin ihm dankbar,das er dich nich mitten in der Nacht durch den Wald zurück
geschickt hat,aber alles andere is zu viel des guten,schliesslich hat ja jeder sein eigenes Volk,welches ihm Dienste erbringen muss,da muss man nich andere Herrschers Sklaven..." Ich stockte,da ich das alles mir für den Lord aussparn wollte. "Sei bitte so gut & schau den Mägden ein wenig über die Schulter,ob auch alles seine RIchtigkeit hat,mit den Vorbereitungen"

Ich schickte MI also zurück und lies mich zurück in den Sessel fallen & trommelte mit den Fingern auf die Armlehnen,denn ich war wirklich empört,was der alte Lord sich da herausnahm,denn sie war noch keine vollmündige Katze & dann sowas .Ich ging in mein MaCo & rief sogleich den Obersten Dämon an & schilderte ihm mein Anliegen,wir vereinbarten ein Treffen am nächsten Morgen,ich bedankte mich und reagierte mich ein wenig am Sandsack ab.

Am nächsten Morgen machte ich mich etwas schick zurechtgemacht auf zum O.D.,wäre doch gelacht,wenn ich da meine weiblichen Reize nich spielen lassen könne. Mi schaute mich treuseelig an,doch ich wies sie an hier zu bleiben,"da hast du nichts verloren".

Als ich zum vereinbarten Treffen ins Helloween (Cafe für höllische Bürger) & der O.D. begrüßte mich mit einem Handkuss," Ich weiß,sie haben selber viel zu tun,doch ich bitte sie eine Einladung,an alle Herrscher zu schicken,damit wir das beratschlagen können,ich habe was erfahren,worüber ich nich erfreut bin.Er schaute mich etwas mürrisch an,doch ich beugte mich etwas zu ihm und schaute ihm tief in die Augen,nun gut,gab er recht schnell nach,ich werde es veranlassen,ich bin gespannt,was du vorzubringen hast". "Ich danke euch Mein Herrscher,ich werde euch nich enttäuschen. Glücklich & mit einem kecken Grinsen verlies ich das Cafe zurück in mein Reich,wo mich Mi schon ungeduldig erwartete....."Es is alles in die Wege geleitet,meine Liebe" sprach ich & begab mich in meinen Wellnes Krater,"bring mir bitte eine FLasche Rotwein MI,sei so gut" befahl ich,bevor sich die Tür schloss.


Mine:
Ich sah meine Herrin am rühen Nachmittag weg gehen und am Abend wieder kommen. In der Zeit in der sie weg war dachte ich viel darüber nach ob es gut gewesen war das ich es ihr gesagt hatte. Lord Abaddon schien ja ganz nett zu sein und hatte mir soweit...auch nichts böses getan, aber ich konnte es halt nicht riskieren ihr etwas vor zu enthalten.
Ich half fließig in der Küche mit um nicht so viel drüber nachdenken zu müssen doch immer wieder schlieschen sich die Gedanken wieder ein. Ich musste immer wieder an den Besuch bei ihm denken. Wie unangenehm mir die situation im Bad war und doch auch wie nett der Lord zu mir war und das er mich so gar nicht wie eine sklavin behandelte. Soweit ich wusste war er einer der ältesten, jedoch wirkte er gar nicht so.
Wie ich so das Abendessen mit vorbereitete und meinen Gedanken hing, brachte mich die stimme meiner Herrin zurück ins hier und jetzt.
Ich nickte freundlich und verbeugte mich bevor ich mir einen der guten Hausweine holte um ihr diesen zu bringen.

Als ich jedoch aus dem Wienkeller kam erregte etwas anderes meine aufmerksamkeit. Eine Gruppe Barden und Spielleute die meine Herrin für den morgigen Abend zum Treffen mit Lord Abaddon bestellt hatte war auf dem großen Burghof zusammen gekommen um zu proben. Alle die eben noch in eile irgendwo hin liefen um etwas vor zu bereiten waren stehen geblieben und lauschten nun der Stimme des jungen Barden der dort sang.
Auch ich war wie gefangen von der melodischen, entspannenden stimme des Jungen und blieb unwillkürlich stehen. Ich trat näher hervor um ihn sehen zu können und wärend ich ihm zu hörte vergas ich die Zeit und das ich eigentlich von meiner Herrin erwartet wurde.


Ittoki:
Als ich vor mir her sang bemerkte ich das sich langsam viele Leute um uns versammelten. Unter ihnen waren viele Händler und Mägde doch eine Person viel mir gleich in die Augen eine junge Dame mit blauem Haar doch etwas war besonders an sie.
Als ich fertig gesungen hatte klatschten und jubelte die Masse. Ich drehte mich zu meinen Spielern um und und fragte ob alles bereit sei für den nächsten Abend. Sie nickten nur.
Als die Leute wieder zu ihrer Arbeit zurück ging schaute ich mich nach dieser jungen Dame um doch vergebens.

Ich ging durch ein Tor, es verschlug mir total die Sprache als ich etwas weiter ging und den Garden sah als ich mich dort etwas umschaute fing an ein kleines Gedicht über den Ort und die Umgebung zu schreiben ich vertiefte mich darin so sehr das ich vergas das ich mich noch gar nicht bei meiner Auftragsgeberin gemeldet habe.


Mine:
Ich liebte Musik über alles und schönen Stimmen hörte ich unglaublich gerne zu. Kennt ihr das wenn man sich nur auf eine Sache konzentrieren kann und der Kopf alles andere ausblendet, so fühlte es sich für mich an. Ich war regelrecht verzaubert von den Klängen und der Stimme das ich regelrecht wieder ins hier und jetzt gerissen wurde als sie verklangen.

Leicht verwirrt schaute ich mich um und bemerkte das ich auf dem Burghof stehen geblieben war. Schnell lief ich los um meiner Herrin den Wein zu bringen den sie verlangt hatte, denn ich hatte warscheinlich schon zu lange dort gestanden und sie deswegen warten lassen. Ich konnte es nicht so genau einschätzen, denn ich hatte in dem moment als ich zu hörte kein Zeitgefühl mehr.

An der Tür des Wellnessraums meiner Meisterin angekommen klopfte ich erstmal und wartete bis sie mich herein bat. "..entschuldigt die verspätung..." murmelte ich leise wärend ich die Tür hinter mir schloss und den Wein öffnete. Ich goss etwas von dem getränk in ein großes Weinglas und reichte es ihr mit einer verneigung. "Hier bitte meine Gebieterin.."


Ittoki:
Als ich fertig war bemerkte ich das es Spät geworden ist und ich eilte umher um zu unseren Auftrittsort zu kommen.
Als ich um eine Ecke ging sah ich das ich das ich im Kreis gegangen sein musste. Ich verzweifelte bis jemand zu mir kam und ich die Person bat mich zu diesem Ort zuführen. Er nickte und geleitet mich dort hin. Als wir dort waren bedankte ich mich herzlich bei ihm.
Ich stieg auf das Podest stimmte meine Gitarre und fing an etwas leise vor mich her zusummen.
Es waren nur noch ein paar Minuten bis zur Vorstellung und mir konnte man die Nervosität schon ansehen. ''Ich hoffe nur ich kann sie alle zufrieden stellen''

Mein Herz klopfte als ich die Umgebung langsam mit Menschen füllte. Ich fühlte mich wie damals als ich das erste mal vor so einer Zuschauermenge stand. Ich betrat die Bühne und ich wartete nur noch ab bis Alle eingetroffen sind.


Lord Abaddon:
am Morgen stand ich auf und war wie immer todmüde doch es würde nichts nützen noch einmal insbett zu gehen ich werde immer müde sein, also ging ich auf in die küche wie jeden morgen um meine köche zu begrüßen und si daran zu erinnern das ich und Azu auf einer feier sind und sie nur für die anderen kochen müssen. Sie hatten alles vorereitet und ich konnte gehen, um einen kleinen spaziergang im park zu machen und einen apfel zu essen, ich liebe äpfel . ich ließ nach azu schicken sie sollte schonmal vorgehen um alles für meine ankunt zu plann ich wollte ja nicht unerwartet erscheinen und wieder lachte ich böse. Ich überlegte wie ich die Party so unangenehm wie möglich betreten und ein heiloses durcheinander anrichten konnte. Nun ging ich die langen Flure des Schlosses entlang und überlegte was ich mir für dieses Ereigniss anziehen könnte.


Azu:
Als Azu unsanft aus ihren Träumen geweckt wurde, murrte sie leise auf und maulte vor sich her. Doch als man sie an ihre Aufgabe erinnerte und ihr die Details mitteilte, seufzte sie leise. Es war für ihren Meister, also musste sie tun was befohlen wurde. Ängstlich machte sie sich mit den Befehlen auf den Weg durch den finsteren Wald. Nun war niemand mehr da um sie zu schützen, ihr kleines Glöckchen bimmelte in ihren Ohren auch leiser als sonst. Als würde jegliches Geräusch verschluckt werden. Dies schienen auch die Wesen um sie herum zu wissen. Schutzlos und hilflos stand die kleine Katze nun da, als sie gepackt und in die Schatten gezerrt wurde. Ein klägliches Maunzen kam noch von ihr. Was die höllischen Wesen aber nicht wussten war, dass gerade die Katzendiener eine besondere Verbindung haben zu ihren Meistern und diese es spüren können, wenn den Katzenwesen Leid geschieht. So wird Lord Abaddon es auch spüren, dass mit Azu während der Verschleppung nicht gerade glimpflich umgegangen wird.


Lord Abaddon:
Ich spürte sofort das azu in gefahr war und wusste was zu tun war ich lief in mein gemach zog mein schwert und rannte durch mein schloss und schrie:" alle aufgepasst, ich muss wieder schlachten" mein blutrausch war atemberaubend und schrecklich es kam sogar einmal vor das ein diener der zufällig im weg stand... man fand nurnoch einen finger. auf anderer seite hatten wir nach einen blutrausch meist viel fleisch zurverfügung und besonders jetzt zur party würde das gut kommen, ich wusste mein auftritt würde briliant werden, nun rannte ich ich wollte sie retten monster gingen zwar immer mit ihrem opfer bis zum nest aber nur selten lassen sie, sie lange im nest überleben.... ich war im freien nun konnte ich meine wahre dämonenkraft freisetzten mit einem schrei überzog mich eine dunkle aura und mit einem weiteren schrei von mir schwieg der sonst so laute wald. nach einer kurzen strecke, nunja für mich kurz spürte ich sie in meiner nähe ich schrie ihren namen damit sie mir genau zeigen konnte wo sie war, unsere verbindung war stark genug um telepatisch bilder übermitteln zu können


Azu:
Wimmernd und geschunden lag sie in dem Nest, die Ohren angelegt und den Schweif zwischen die Beine geklemmt. Sie spürte ihren Meister in der Nähe, sah in sich ein Bild aufsteigen von dem Wald. Hörte die stumme Bitte, ihr zu sagen, wo sie war und sie hörte ihren Namen. Gerade als sie den Kopf heben wollte um die Umgebung in sich aufzunehmen und ihrem Meister so den Ort zu zeigen, spürte sie den stechenden Schmerz einer Klinge, welche sich in ihr Bein bohrte. Ein gellender Aufschrei, die Augen weit aufgerissen, lag sie da. Das Bild, was Abaddon nun übermittelt wurde, war das einer finsteren Höhle, Gestalten die um die kleine Katze herum saßen und ihr eigenes Blut mit dem drängenden Wunsch gerettet zu werden. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und das Bild verschwindet mit ihrer Ohnmacht.


Lady Coatlicue:
Der Tag der Begegnung war nun gekommen,ich begann den Tag wie immer,wenn es eine Feierlichkeit gab,ich badete meinen prächtigen Dämoninnen Körper in einer eigens für mich hergestellten Bademixtur & danach lies ich meine Beau Sklavinnen antanzen,damit auch alles stimig is für diesen Tag,schliesslich soll die Dämonin des Haus,die schrecklich Schönste des Abends sein.

ich ordete die Beau's an meine treue Mi für diesen Anlass herzurichten,"sie is zwar wie ihr eine Sklavin,doch sie is MEINE Leibeigene & daher wünsche ich mir für solche Angelegenheiten ein angemessenes Erscheinungsbild für sie"

Als sie fertig waren,schlüpfte ich das letzte mal für diesen Tage in meine wohlfühl Kluft und ging ein wenig in meinem Schloss und danach in diesem wundervollen Garten spazieren.Aufgrund der Windlage konnte ich vernehmen,im Wald schien es wieder heiß herzugehen,doch das interessierte mich mich an diesem Tage nich.Ich schaute nochmal in den Beau Sklavinne Zimmer vorbei,wo meine Robe des Tages nach meinen Wünschen geändert wurde,ich fühlte ein inerliches Kribbeln,was als Vorfreude zu deuten is. Ich kontrollierte den Aufbau,der Deko für den Abend & scheute mich auch nich,in der Küche ein wenig vom Essen zu naschen,denn Coatlicue is eine Naschdämonin ^^. Nachdem ich mit allem recht zufrieden war,relaxte ich noch ein Welchen in meinem MaCo.


Lord Abaddon:
ich brach in wütender raserei aus als ich das bild des schreckens sah was meine kleine Azu durchlebte, ich stürmte auf den ort zu, bei dem ich sie spürte und sah mehrere monsteramilien und unglaubliche riesenmonster die sich an dem schmerz meiner sklavin labten, monster liebten es menschen, catgirls und dämonen schmerzen zuzufügen, nur leider hatten sie sich mit den falschen angelegt. Ich raste durch die horden von monstern und zerschnitt alle bis auf eines in zwei teile, in so rasender geschwindigkeit das sie es erst merkten als ihre körper zerfiehlen, ich rief nach meiner kleinen azu doch sie war bewustlos aber noch nicht tot ich rief dem monster zu was das soll, warum sie, und warum so viele monster es ist unnatürlich das so viele monster sich zusammenrotten. Er lachte nur bis ich ihn bewustlos schlug, den ich brauchte ihn noch also schnappte ich mir ihn und Azu und trug beide bis zu Coatlicue´s schloss, setzte das monster ab und fesselte es. Es war ein haufen arbeit den es war eines der grösten monster aus diesem wald.

Ich brachte Azu zu Coatlicue´s sklaven erzählte ihnen was passsiert ist und sie sollten sich schnell um sie kümmern, da ich einen umhang trug, den ich bis ins gesicht gezogen hatte, wussten sie nicht wer ich war und stellte mich als fremden wanderer vor. und verschwand ich wollte meinen auftritt planen, den meine pflicht als als Lord war es alle anderen mit meiner anwesenheit zu übertrumpfen. ich ging zu dem monster um zu warten bis es wach wurde....


Azu:
Schmerzen durchfuhren den kleinen Körper. Sie windete sich in der halben Bewusstlosigkeit und dem halben Schlaf. Man hatte sie in ein kleines Gemach gebracht und ein Wundarzt hatte sich um die Verletzungen der kleinen Katze gekümmert. Nur in einem dünnen Hemd und in Unterwäsche lag sie da, damit nichts die Wunde berührt, außer der Verband. Der zierliche, noch recht kindliche Körper wirkt geschunden. Blaue Flecken, Schrammen und Kratzer, dazu noch die Wunde durch die Waffe. Ein leichtes Fieber hat sie im Griff. All dies stürmt wohl auch teilweise immer wieder durch die Gedanken auf Abaddon ein. Stunde um Stunde scheint sie sich damit zu quälen, bis es nachlässt, die Salben und Tinkturen ihre Wirkung entfalten. Ab und an erlangt sie das Bewusstsein, sendet Bilder des kleinen, gemütlichen Raumes in dem sie sich befindet, von der Behandlung und dann schwindet sie wieder. Ein stetiges Auf und Ab. Der kleine Körper ist geschwächt, die junge Katze versteht nicht, warum man ihr das angetan hatte und in den hellen Momenten weinte sie, die Ohren angelegt und den Schweif eingeklemmt.


Mine:
Ich kümmerte mich noch etwas um das wohlergehen meiner Herrin und dann wurden andere Diener Angewiesen mich für das große Fest her zu richten. Sie wuschen mir Körper und Haare, kämmten sie bis sie wunderschön glänzten und verzierten diese mit Blumen und Spangen. Auch kleideten sie mich an. Ein wunderschönes kleid das meine tief blau violetten augen unterstrichen.
Ich schaute mich vorsichtig im Spiegel an. Ich war überrascht und fand mich selbst heute sehr hübsch.

Danach hatte ich noch etwas frei wärend meine Herrin her gerichtet wurde, deswegen lief ich etwas durch das Schloss. Als ich am Rittersaal vorbei kam wo heute Abend das Fest nach unterzeichnung der Verträge statt finden sollte hörte ich wieder diese Stimme vom Burghof und konnte nicht anders als heimlich durch den Türschlitz in den Saal hinein zu schauen


Ittoki:
Als nach ein paar Minuten immernoch keiner der Lordschaften anwesend war.
Fing ich an etwas zu spielen um die Menschen auf Laune zu halten.
Ich hofte nur das sie bald kommen würden. Ich schaute mich um und staunte wie viele Leute gekommen waren.
Nach einer Zeit wurde es extrem still und ich sah das sie endlich kamen die Lordschaften waren angekommen.
Ich kündigte sie an und die Massen jubelten ich dachte nun das sie diesen Auftritt nie mehr vergessen würden.
Ich schaute zu meinen Barden Kollegen und wartete nur noch darauf das wir beginnen dürfen.


Lord Abaddon:
ich zog die schuppen des monsters ab, wärend es lebte um die silber bläuliche farbe zu behalten wenn sie tot abgemacht würden wären sie grün, also machte ich sie an meiner rüstung fest, sowas war grandios. Ich brachte die überreste des monsters zu Coatlicue in das schloss warf es in die küche und rief "hier ein geschenk des gastes" ich lachte, "wenn ihr Coatlicue seht richtet ihr aus das ich das gerne gemacht habe und das ihre sklaven sich gut u meine Azu kümmern sollen, das moster hatte sie übel zugerichtet" ich ging fort um endlich auf Coatlicue zu treffen


Lady Coatlicue:
während ich so relaxend in meiner Wanne lag,hörte ich wieder diess Geschrei,welches ich schon vorher aus Richtung Wald vernahm,doch nun war es deutlich und schien in unmittlelbarer Nähemeines Schlosses zu sein,ich runzelte die Stirn,denn so konnte ich nichrelaxen,also erhob ich mich,wickelte mich in ein Handtuch und zog meinen wundervollen Bademantel über und begab mich hinunter an de Eingangstür,dort sah wie eine Gestalt mit meinen Sklaven sprach und ein Bündel Elend Ihnen übergab.Beim hinunter gehen fragte ich meine Sklaven "wer war das & was is das ,was er/sie da hinterlassen hatte?" einer der Sklaven sprach " er sagte keinen Namen,nur das dieses Kätzchen hier Namens Azu sehr übel zugerichtet wurde & wir uns um sie kümmern soll"..Ich trat näher heran "zeigt ma her....aber das is doch" ich überlegte,denn das atrme Geschöpf hab ich schonmal gesehen.
"Das Arme Ding...los bringt sie in die Krankenkammer,es hat doch noch soviel zu erleben,das junge Ding" Ich begleitete sie dorthin und wante mich gleich an den Arzt "ich befehle,das sie alles tun werden,um dieser süße bildhübschen junge Katzendame das Leben zu retten" Ich wante mich ab und beim verlassen des Raums,blickte ich nochmal zurück "komisch sie kommt mir so bekannt vor" murmelte ich und ging in ein Gemach,wo ich mir was anzo,denn ich war ja immernoch in Bademantel und Hauspantoffeln,also nich grad Herrscherinengemäß bekleidet.

Da klopfte es an der Tür und als ich "herrein" rief,sah ich wie meine treue Mi etwas besorgt schaute,"hast du grad das alles mitbekommen?" fragte ich Mi schaute etwas ertappt "ich habe nur durch den Türschlitz in den Saal hinein geschaut,mehr nich" "Is schon in Ordnung,ich hab alles angeordnet,damit dieses arme Ding wieder gesund wird,irgendwoher kenn ich sie..sie heißt Azu,wurde den Sklaven gesagt"


Mine:
Nach einer Weile als ich zugehört hatte freute ich mich plötzlich schon sehr auf den Abend. Am Anfang hatte ich meine bedenken, doch nun hatte ich die Hoffnung das es doch einen recht schönen Abend geben würde. Einiger maßen gut gelaunt lief ich also durchs schloss zum Zimmer meiner Herrin um zu schauen ob sie schon fertig war, denn es war schon spät und schließlich sollte als Höhepunkt des Festes der Kooperations und Waffenstillstandvertrag von den beiden Lordschaften unseres Reiches unterschrieben werden.

Als ich so zu ihren Zimmer schlenderte sah ich sie plötzlich auf dem Gang laufen. Eine ganze Scharr Dienerschaft war dabei und sie schien auch schon her gerichtet, also freute ich mich und wollte zu ihr laufen. Dabei fiel mir auf das sie etwas dabei hatten. Die Diener Trugen etwas kleines, sehr geschundendes und ich blieb verdutzt stehen und fragte mich was das zu bedeuten hatte.

Sie verschwanden im Krankenflügel des Schlosses und verschlossen die Tür. Vorsichtig schaute ich durchs Schlüsselloch und erkannte Azu auf dem Krankenbett. Die Heiler waren dabei sie zu verarzten und sie sah wirklich nicht gut aus. Als ich mich noch etwas mehr dran lehnen wollte um alls besser zu erkennen, gab es auf einmal einen Ruck und ich fiel vorwärts ins Zimmer rein. Einer der Mägde hatte die Tür auf gemacht um raus zu gehen und schaute mich nun mit großen, fragenden Augen an.
Ich landete direkt vor meiner herrin und sah langsam auf. Es war mir etwas peinlich, schließlich war ich keine kleine Katze mehr, doch meine Herrin nahm es gelassen.
Ich fragte wie es Azu ginge und sie meinte das sie schon wieder wird. Spürbar erleichtert erhob ich mich, strich mein Kleid zurecht und lächelte.
Denn nun war es soweit und wir konnten endlich zu fest gehen. Ich sah noch mal kurz zurück als wir aus dem Krankenflügel zum Rittersaal liefen.
Azu war hier, das bedeutete wohl das Lord Abaddon auch erschienen war...


Lord Abaddon:
ich schaute meine neue rüstung an, neue rüstungen aus drachenschuppen waren teuer vorallem die blauen denn selten kam man dazu eines lebend zu fangen "Ein anzug meiner würdig" sagte ich, irgenwie erinnert mich die farbe an die wunderschönen langen blaue haare von Mine, wunderschöne sklavin. ich suchte nach Coatlicue denn nun wollte ich endlich mit dem fest beginnen, ich hatte noch eine überraschung offen fals Coatlicue die tradition übrnimmt ihr aussehen über alle anderen zu stellen, Möge der wettkampf beginnen. Ich ging in den Rittersaal, in dem das fest statt fand


Lady Coatlicue:
Nachdem die Heilung der verwundeten Katzensklavin Namens Azu besprochen war,ging ich in mein Gemach & kurz darauf kamen meine Bediensteten nmit meiner Robe...ich zog mir mit Hilffe einer meiner Bediensteten meine schwarze Corsage,die mit wunderschönen violetten Rankenornamenten und funkelnde Strassperlen & dem dazugehörigem Bodenlangem Rock mit Seitemschlitz.welcher mit violetten Strassperlen bestückt waran und fand mich einfach höllisch gut und konnte mir ein "Spieglein,Spieglein" nich verkneifen,woraufhin meine Helferinnen ins kichern gerieten,für den späteren Abend legte ich mir auch einer meiner dazu passenden Bolero Jacken bereit,denn ich hatte ja noch im wunderschönem Garten ein Feuerwerk geplant,aber kein x-beliebiges.Nachdem ich auch mit dem Make Up fertig war,warf ich mir meinen Schwarzen bodenlangen Mantel um,denn man sollte nich sofort erkennen,wie höllisch gut mein Outfit aussah,ich rief nach Mi,die ebenfalls atemberaubend aussah "die schönste Sklavin des Abends" gab ich als Kompliment ab & fodrte sie auf,den wartenden Gästen mich anzukündigen",ich brauche doch meinen Auftritt" scherzte ich mit meinen Damen um mich herum.ährend ich zum Rittersaal schritt,bewunderte ich mich nochmals im Spiegel,welcher im Gang hing,als ich Mi's Stimme vernahm,ich betrat aufs Stichwort den Rittersaal & blickte oben auf der Treppe,auf meine Gäste,blickte zur Seite zu den Sklaven,die für die Beleuchtung zuständig war und gab ein kurzes nicken ab,was das Zeichen für Licht dimmen war,als es im ganzen Saal dunkelwurdee und nur ein Lichtkegel auf mich gerichtet war,warf ich meinen Mantel ab und präsentierte meine eigens für dieses Ereignis angefertigte Robe,ich konnte mir ein schmunzeln nich verkneifen,denn die Reaktionen waren zu köstlich,nachdem ich meiner treuen Mi die Wange strich "ich danke dir Liebes" gab ich ihr den Mantel und schritt die lange Treppe herunter,in der zwischenzeit erblickte ich inmitten des Saales auch Lord Abaddon und begrüßte Ihn "Lord Abaddon,schön das wir uns mal persönlich kennenlernen,nich nur immer durch unsere Sklavinnen,ich hab ja schon einiges von ihnen gehört,auch von meiner Mine." sprach ich und wante mich von ihm ab,um den Restt der Gäste standesgemäß zu begrüßen.

"Meine lieben Gäste!...ich danke ihnen,dass ihr meiner Einladung so zahlreich gefolgt seid,denn heute Abend wird der Kooperations und Waffenstillstandvertrag zwische nLord Abbdadon (Lichtkegel auf ihn gerichtet) & mir (Lichtkegel schwenkt zu mir ) der charmanten Herrscherin Coatlicue geschlossen,bedient euch an Speiß & Trank,es is genug vorhanden und habt einen unvergesslichen Abend"

Sprach ich und ging zum Obersten Dämon,der über uns alle Herrscher regiert "Mein lieber Oberst,e is eine Freude euch hier zu sehen,schön,dass ihr es einrichten konntet,so kurzfristig" wir 2 plauderten und im Augenwinkel beobachtete ich Lord Abaddon,der etwas verärgert & auch verloren schien,mir war natürlich nich entgangen,das er auch Mine entdeckt hat und zu ihr ging "Oberst ihr entschuldigt mich,aber ich muss mich mal etwas,um Lord Abaddon kümmern,das arme Männlein wirkt etwas verloren hier" sprach und kicherte ich "macht nur Coatlicue" sprah der Oberst "dasFest hat ja grad erst begonnen und wir werden noch genügend Zeit für uns haben".."aber selbstverständlich" erwiederte ich und kam genau richtig dazu als Mine & der Lord sich unterhielten.


Lord Abaddon:
Das fest hatte schon begonnen als ich ankam aber auch Coatlicue kam wohl etwas später vieleicht eine minute nach mir auf jedenfall nicht früher, sie kam auf mich zu, mir fiel ihr wunderschönes kleid unter dem umhang sofort auf, es gehörte ja zu meinem plan sie zu übertrumpfen den das würde meinen standpunkt bei der wahren verhandlung des kooperations und waffenstillstands vertrag wesentlich zu verbessern, leute lieben es heutzutage ausgefallen.nach dem sie mich standesgemäß begrüßt und ich ihre begrüßung erwiederte wandete sie sich den anderen gästen zu, bis dann auf einmal das licht dunkler wurde und erst ein licht gel auf mich fiel und dann auf sie wärend sie den grund zu dieser feier erklärte. als sie sich abwantete lief ich umher un wusste nicht wo ich anfangen sollte, sollte ich die drachenschuppen anzünden um eine lichtshow zu präsentieren... nun sah er mine und ging auf sie zu, er wollte unbedingt mit ihr reden sich nochmal für alles etschuldigen "Hallo Mine, schön dich zu sehen" rief ich als sie mich sah und blieb ein wenig erschocken stehen und dann traf auch noch Coatlicue auf uns


Mine:
Ich hielt mich, wie es sich für eine brave Dienerin gehörte im Hintergrund und blieb vor der Bühne unten an der Seite stehen wo auch größten teils ein Buffet aufgebaut war.
Ich verfolgte mit gespannten blicken wie Lady Coatlicue ihren Auftritt hin legte und war wie immer fastiniert davon wie gut sie aussah und was für eine Autorität sie verkörperte. Auch Lord Abaddon sah zugegebener maßen unverschämt gut aus in seiner Gewandung mit blauen Drachenschuppen (das war doch ein Drache oder? o.o) aber ich versuchte mir diesen Gedanken nicht anmerken zu lassen, das sie gut zu meinem Kleid passten.
Auch gingen immer wieder einige meine flüchtigen Blicke zu dem jungen Barden der nun gleich im Anschluss zu der rede Auftreten würde. Ich freute mich irgendwie schon insgeheim darauf, da ich seine Stimme und seine Lieder sehr schön fande.

Als beide ihren Auftrit hatten, und der der Spielleute und des Barden anfingen lauschte ich wie gebannt seinen Klängen und war hin und weg von der Musik. Wieder war ich etwas in Gedanken versunken, bis ich jemanden meinen Namen rufen hörte und mich danach umdrehte. Es war Lord Abaddon.
Sofort wurde ich leicht nervös und meine Wangen nahmen einen gesunden rotton an als er vor mir stand. "L-Lord Abaddon...schön sie zu sehen..." sagte ich leicht schüchtern, denn ich hatte noch im Kopf was als letztes bei uns beiden passiert war.
Ich wunderte mich sehr als er plötzlich so erschrocken aussah und wollte ihn schon fragen ob alles in Ordnung sei, doch da stand schon meine Herrin neben mir und schaute ihn aus einer Mischung von Strenge und belustigung an.


Lady Coatlicue:
Ich Lady Coatlicue genoss den Blick Lord Abaddon als er bei meiner treuen Sklavin Mine stand & ich die beiden wohl störte,doch das war mir ehrlich gesagt egal,nach all dem,was mir Mi erzählte,was so alles auf seinem Schloss passierte,wollte ich grad heute die 2 nich aus den Augen lassen,ich traute ihm immernoch gut zu,das er meiner Mi sein Schloss noch mehr schmackhafter machen wollte und sie mir abwarb und das konnte ich doch nich zu lassen. "My Lord,ein fremder brachte kurz vor Beginn des Festes eure Sklavin Azu zu mir ins Schloss,sie schien übel zugerichtet worden zu sein,doch keine Sorge,mein Sclosseigener Heiler hat den Auftrag,sich bestens um sie zu kümmern,damit sie euch bald wieder zu diensten is" Als ich den Namen Azu aussprach,sah ich eine Mischung aus Zorn & Besorgnis in seinen Augen "Alles in Ordnung LOrd? wisst ihr den Namen des Fremden,der sie herbrachte,ich mein,das kann doch kein Zufall sein,das sie grad heute auf diese Weise zu mir kam?" Der Lordschwieg verdächtig,aber Mi sah auch noch mitgenommen aus,denn sie hat ja gesehen,wie mitgenommen die andere Katze aussah "hey Mi,ich sagte dir doch,die kleine wird wieder,hol dir bitte eine Stärkung,sonst bist du die nächste,die von unserem Heiler aufgepeppelt werden muss,es war ja kein altäglicher Anblick für dich" Ich schickte Mi alsoo fort um sich was zu Essen zu holen,damit ich ein wenig mit dem Lord allein sprechen konnte.

"My Lord,ich habe den Oberst gebeten,dass er die anderen Herrscher zu einer Versammlung einlädt,denn aufgrund,was mir zu Ohren gekommen is,möchte ich eine Änderung,der Sklavinnen Pflichten anordnen,denn Mi gestand mir,was ihr bei euch wiederfahren is..ich bin ihnen zwar für ihre Gastfreundschaft dankbar,denn wer weiß,vlt. wäre anstelle ihrer Azu schon längst meine MI in den Händen des Heilers,aber es sind mir auch Dinge zu Ohren gekommen,die mir ganz und garnicht gefallen & deshalb will ich diese Pflichtänderung,wenn die Sklaven in fremden Schlössern zu Gast sind,es kann ja nicht sein,dass ihr meine Mi für eure Gelüste benutzt,sie is eine Sklavin natürlich,aber ich mag es nich,wenn ihr männlichen Herrscher sie als Gespielin missbrauchen wollt,ob das nun ein Versehen war,dass ihr auf sie gelandet seit oder nich..SOWAS DULDE ICH NICHT" betonte ich den Schluss mit ernergischer Stimme. Der Lord sah mich mit fragendem Blick an,aber er schwieg,was mich rasend macht,doch ich wollte ihm nich die Genugtuung darbieten,das es mich verärgert mit seinem jetzigen Verhalten: "Genießen sie noch etwas das Programm hier und dan unterhalten wir uns über den eig. Anlass,doch ich will mich noch anderen Gästen widmen"


Mine:
Ich nickte knapp und ging dann die Tische entlang wo das Essen drauf stand. Die Speißen sahen zwar alle samt super lecker aus und so rochen sie auch, aber irgendwie hatte ich keinen Hunger. Seit dem ich Lord Abaddon gesehen hatte ist mein leises Magenkrummeln einem sehr flauem Gefühl gewischen. Ich wusste noch nicht so ganz wohin ich sie ordnen sollte. War es aus der Angst heraus das sich die Situation vom letzten mal wiederholen könnte, oder war dieses Gefühl und davor hatte ich sogar noch mehr Bedenken das ich langsam eine Art zuneigung zu ihm entwickelte?

Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, beschloss ich doch etwas raus zu gehen. Deswegen schaute ich mich vorsichtig um das es niemand bemerkte und ging schnellen Schrittes raus in den Schlossgarten. Nachts war es hier beängstigend und schön zugleich. Der Garten war riesig, so das es viele dunkle, unheimliche Ecken gab, aber an der Stelle wo das große, weiße Pavillion und die Bänke standen flogen überall Glühwürmchen herum, einfach wunder schön.
Leise seufzend lies ich mich auf einen der Bänke fallen und dachte nach.


Lord Abaddon:
Ich unterhielt mich noch kurz mit Coatlicue und hörte mir an was sie über mich zu fluchen hatte, und grinste innerlich hinein sagte aber kein wort was sie nur mehr zu ärgern schien. Als sie sich verabschiedete ging ich in bisschen umher um zu sehen wer wohl da ist den ich kennen könnte, natürlich die anderen herscher, sie sagte ja etwa von einer versammlung wegen der sache mit der sklavin.... da muss ich mir wohl etwas einfallen lassen. Da hatte ich auch schon eine idee, ich ging zu jeden einzelnen herrscher und unthielt mich mit ihnen über viele dinge und erinnerte jeden an die geschichte von früher das sklaven jedem zudienen hatten und was für vorteile es bringen tut auch anderen skalven befehle zu erteilen, aber natürlich bei ihrem eigendlichen herren stehts die treue zu halten.

Es lief gut besser als erwartet und die besprechung wird ein spass werden, das ist sicher mein lachen war so laut das kurz die barden aufhörten zu spielen und ich mich dann in eine ecke verzog um nicht weiter von allen angechaut zu werden. Nundenn machte ich mich auf den weg ich wollte azu besuchen doch als ich am krankenzimmer ankam hieß es dort das sie leider zu verletzt sei um jetzt besuch zu empfangen und ich zog genauso unwisend was mit ihr ist, aber noch trauriger zurück denn durch unsere verbindung spürte ich das es ihr ned sehr gut geht. Um mich abzulenken ging ich in den großen garten nicht weit weg vom fest, ich wollte ja meinen auftritt bei der vertragunterzeichnung nicht verpassen. ich lief umher und sah einen großen weißen pavilion und fühlte mich wie angezogen davon, doch ich sah jemanden in diesem pavilion. ich ging näher umhger und sah Mine mit ihren wunderschönen blauen haaren und dacht nurnoch ganz wenig an Azu. ich schlich mich von hinten an und flüsterte ihr in ihr ohr "na mine ist doch schön hier"


Mine:
Ich war in mittler weile aufgetanden und die zwei Treppen hoch und ins Pavilion gegangen das von dem Licht der Glühwürmchen erhellt war. Die Abendluft war frisch, aber dennoch recht warm. Wie in einer lauen Sommernacht, nur das es hier immer so warm war. Abends zwar etwas weniger als Tagsüber aber immer hin.

Ich erschrack etwas als ich die Stimme des Lords hörte und blieb wie erstarrt stehen. Nur ganz langsam drehte ich mich um. "L-Lord Abaddon...." sagte ich leise. Ich sah etwas zu Boden und wurde rot "ä-ähm....j-ja es ist ein wunderschöner Abend..." gab ich zu wärend mein Herz einen Sprung machte jedes mal wenn ich leicht auf schaute und sein Gesicht sah.
Ich konnte mir dies einfach nicht erklären.


Lord Abaddon:
ich sah ihre röte und wusste das, das ziel das ich erreichen wollte ereicht habe und nahm ihre hand "lust auf einen tanz" fragte ich ließ ihr aber keine zeit zum antworten und zog sie hoch um mit ihr zu tanzen.

Dann küsste ich sie einfach, ich spürte das sie es wollte und ich wollte es auch, falls mein plan die anderen herrschaften von meiner idee zu überzeugen scheitern sollte. ich küsste sie leidenschaftlich und wollte nicht mehr aufhören doch irgendwann kehrte meine besinnung zurück und ich wich zurück


Mine:
Er nahm meine Hand und bei seiner Frage schaute ich wieder auf. Er lächelte mich an und ehe ich Antworten konnte führte er mich schon in einen Tanz. Ich fühlte mich eine der hohen Lordschaften die sich so auf den Festen immer die Zeit vertriben und irgendwie gefiehl es mir. Ich hatte nur einmal so getanzt und da war als mich mein Herrin aufgefordert hatte, wohl aus Lust und Laune, aber von ihr lernte ich die Schritte und war troz des kurzen Unterrichts ganz gut.

Es war nun schon ganz dunkel und die Glühwürmchen waren das einzige was die gegend um uns erhellte. Es war eine gewisse Romantik in der Luft und irgendwie war ich mir sicher das er es auf eine seltsamme Art auch so empfand. Wir schauten uns schweigend an und dann blieb er stehen. Ich konnte seine Gesichtszüge im sanften Licht der Glühwürmchen erkennen. Sein Blick war so tief und ich fragte mich was er gerade in dem Moment dachte....
...und plötzlich küsste er mich.

Ich war wie erstarrt und meine Augen weiteten sich. Was war das? Küsste er mich da tatsächlich? Mich eine dienerin?
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und dann wurde der Kuss zu etwas was ich als Leidenschaft bezeichnen würde.
Seine Lippen auf meinen...so heiß wie Feuer an dem ich mich verbrenne und was mich doch gefangen nahm.
Ich war so unglaublich gefesselt davon das ich für einen kurzen Moment schwach wurde... Ich vergass alles um mich herum und erwiederte zaghaft seinen Kuss bis er auf einmal zurück wisch und auch mich wieder ins hier und jetzt riss.

Verwirrt sah ich zu boden. Meine fingerspitzen auf meinen Lippen. Ich konnte es nicht fassen. Ich war geküsst worden...Nicht von meiner Herrin....Von einem Lord....Lord Abaddon!....


Lady Coatlicue:
Nachdem nun die wichtigsten Gäste von Lady Coatlicue begrüßt wurden,sah sich Coatlicue im Saal nach ihrer Sklavin Mine um,doch keine Spur von ihr & auch Lord Abaddon war nirgends zu erblicken,vielmehr machte sie dann eine Menschentraube neugierig,die sich etwas seitwärts in Nähe der Tür zum Garten versammelte,sie verschaffte sich mit den Worten "macht Platz" Zugang zu dem,was sie dort sah.Sklavin Mine küssender Weise in den Armen von Lord Abaddon ! noch bevor Lord Abaddon scheinbar genug hatte,brach ein wütendes "was soll dieser Verrat Mine"...die Barden hörte auf zu spielen und sahen wie die andeen Gäste auch,zu uns herrüber. "Mine,ich will dich für den Rest des Festes hier nicht mehr sehen,geh in dein Gemach & warte dort,bis ich die hole...SOFORT"...Der Lord schien amüsiert über das ganze" Haben sie nun das erreicht,was sie wollten Lord Abaddon? Aus Dankbarkeit,das sie an dem einen meine Sklavin MIne nich haben durch den gefährlichen Wald haben zurücklaufen lassen...holt etwas Luft
...willige ich ein,dass IHRE Sklavin Azu,von meinem Heiler wieder gesundet wird & euch fällt nix anderes ein,als sich an MEINE Sklavin herran zumachen????" DIe Lady drehte sich zum Oberst um"tut,mir leid Herr,das sie es hier erfahren mussten,aber dieses Aas hats provoziert,dass ich meine Beherschung verliere,wieder zum Lord gewannt "VERGESST,WARUM ICH EUCH EINGELADEN HAB LORD ABADDON,es is GESCHICHTE,IHR wollt Krieg mit Mir? Na gut den könnt ihr haben" ich schnippste nach einer Magd und verlange,dass man Azu herbrachte....als dies geschah,übergab ich sie dem Lord "Hier,etut mir zwar unendlich leid,für die arme Katze,doch ich dulde nichs mehr von euch in meinem Reich,VERSCHWINDET & lasst euch nich mehr blicken,sonst erfahrt ihr,was es heißt LAdy Coatlicue's Gefangener zu sein.

Ich stellte mich auf die 3.Stufe der Treppe & sprach zu den anderen Gäste " Meine lieben Mitherrinen & Mitherren,es tut mir leid,dass ihr das miterlebt habt,aber unter den gegeben Umständen verlasst bitte mein Anwesen & kehrt in eure zurück,ich habe genug davon,Oberst,bitte folgt mir in mein Büro,ich hab euch was mitzuteilen,liebe Mitherrscherschaft,die Abstimmung is gescheitert,ich brauche euch nicht mehr:

Ich ging wütenden Schrittes in begleitung des Oberst in mein Büro,knallte die Tür zu & sprach "My Gebieter,ich habs mir etwas milder vorgestellt,doch LOrd Abaddon is ein Selbstverliebter Herrscher,dr in seinem greisen Hirn,sich für einen Jungspunt hält & sich an fremde Sklavinnen herran macht um an das Land der anderen Herrscherinnen & Herrscher zu gelangen,ich fordere eine Löschung des Lord Abaddon schützenden Paragraphen.Ich werde es nich zulassen,das er nun straflos davon kommt,es MUSS eine Grenze der Pflichten geben,das auch die Sklavinnen schützt" Dr Oberst schaut mich etwas fragend an "aber,ihre Sklavin,sah willig aus & alles andere als abgeneigt"..Lady Coatlicue stockte der Atem "Mein Gebieter,ich dulde keine sexuelle Verbandelungen meiner persönlichen Sklavin mit einem anderen Herrscher,ich werde mir schon eine Strafe für sie ausdenken & der Lord bekommt gleich morgen den Krieg erklärt..er denkt,er is mir überlegen PAH,der alte Herr wird sich wundern" Die augen Lady Coa's blitzeten weiß vor Zorn ....


Lord Abaddon:
wärend des kusses sah ich wie immer mehr leuten kamen und ließ mich nicht stören bis auf einmal Coatlicue schrie und uns anstarrte und ließ mir sagen was sie zu sagn hatte und war sichtlich amüsiert darüber das sie sich so aufregte das ich ihre sklavin küsste, aber ich würde bei azu wahrscheinlich auch so reagieren. Sie schrie mich weiter an und ih verlor kein wort, das störte sie am meisten das wusste ich in der zwichenzeit ließ ich Mine los um die verletzte Azu zu nehmen und Mine in ihr gemach gehen konnte. Da einzige was mir leid tat war das mine nun bestaft werden würde, aber selbste konnte ich was tun ich flüsterte mine bevor sie ging etwas ins ohr, biss mir in den finger und mahlte einen spruch auf ihren arm der sie schützten sollte vor magieeinwirkung, falls es ihre herrin übertreiben sollte. Der spruch verschwand und Coatlicue würde nie herausfinden warum nie wieder magie bei ihr wikte, zumindest keine schmerzhafte denn heilmagie wurde durchgelassen. ich gab ihr eine n kuss auf die stelle und ließ sie gehen, Coatlicue bekam nichts davon mit weil sie den gästen erklärte das die veranstaltung abgeblasen worden sei und hatte nun genug zeit dafür. Mine ging undich sah ihr nach und auch Coatlicue ging sie brauste wütend ab, ich hatte mein ziel erreicht, ich brauchte Coatlicue nicht ich habe die monster im wald alleine besiegt ganze monsterfamilien. Ich hatte Coatlicue noch nichts davon erzählt.... wann denn auch sie weiß garnicht was auf sie zukommt den das war noch wenig, das monster erzählte mir vor seinem tod das sich monster nun zu guppen zusammenschließen den ihre quelle sei stärker denje und für jedes monster das starb wurde 2 wiedergeboren wurden und sie sich wieder im wald treffen würden. Nun sie würde es sich zweimal überlegen mit mir krieg zu führen. ich sah Azu an und wusste sofort das es seit sie hier isst nicht besser geht, ich wusste es doch sie war vergiftet und diese heiler hatten nichts dagegen getan, ich rief noch zu den leuten das das was hier geschehen ist der auftakt zur vernichtung von allem ist was wir kennen.

Ich eilte zu der stelle aufder ich das toten entschuppte monster liegen gelassen habe ich sah wie ein tropfen speichel hunterfiel auf eine wunderschöne blume und dann plötzlich als die spucke darauffiel verwelte "Das geschiet wohl gerade mit azu innerlich" sagte ich zu mir selber wärend ich azu sanft ins gras legte, ich wussste das nur das herzblut des monssters das einen vergiftet hatte, das gegengift enthielt also nahm ich ein messer und wollte es aufschneiden doch mein messer glitt ab..... scheiße dachte ich mir es hat eine haut die so dick ist das man sie nicht zerschneiden konnte, zumindest mit keinem messer, eine schuppe meiner rüstung blitzte auf. Natürlich dachte ich mir nur die schuppen des monsters waren stark genug die haut zu zertrennen ich nahm zwei schuppen ab und schnnitt in die brust des monsters ein loch und schnitt ihm das herz heraus. Ich gab Azu sofort das Herzblut zu trinken und man sah wie das gift den körper verließ und ich atmete auf, nur durch den kuss konnte eine azu gerettet werdenn, denn ansonsten würde sie immernoch bei Coatlicue´s unfähigen heilern liegen. Der kuss zwichen mir und Mine.... einfach tolle lippen hatte diese sklavin, das war sicher nicht das letzte mal das ich sie geküsst habe.

ich lief in mein schloss und übergab meinen heilern die verletzte Azu, ich erkärte ihnen da sie entgiftet ist und nur wieder auf die beine gebracht werden muss. Dann ging ich in meine Bibiliothek um einen zauberspruch gegen monter zu finden ich rechnete aus wie lange die moster wohl brauchten für die wiedergeburt und er weg vom monsterwald hierher, mich erschreckte das wir nurnoch zwei stunden hatten, besser als nichts aber es wurde eile gebtoen. Die nächsten ein einhalb stunden machte ich mich daran mein schloss mit dem mosterschutzt bannkreiß zu belegen das wir von allen monstern geschützt waren, arme Mine ich wünschte ich könnte dich beschützten


Mine:
Ich hörte jemanden Schreien und ich kannte diese Stimme sehr gut. Geschockt drehte ich mich rum und sah meine Herrin in mitten einer Traube anderen Herrscher die auf der Terasse zum Garten standen und zu uns hinüber schauten.
Ich fühlte mich in dem Moment so hilflos... meine Herrin war schon lange nicht mehr so wütend auf mich gewesen. Schwer schluckte ich als sie mich eines Verrates beschuldigte.. war es so schlimm?...dieser Kusss?... eigentlich hatte sie ja recht wenn ich es mir so überlegte, hatte keiner meine Lippen zu berühren außer sie.
Lady Coatlicue übergab Abaddon Azu und funkelte mich wütend an. Sie machte mir etwas Angst. Das würde sicher riesen ärger geben und ich so bestraft wie ich noch nie bestraft worden war. Leise seufzte ich bei den Gedanken wie sie ihren Frust über Lord Abaddon und dem was er tat gegenüber mir Luft lassen würde als ich plötzilch merkte wie ich am arm genommen wurde, kaum merklich in dem Moment als sich Coatlicue sich umdrehte um ihre Gäste zu verabschiden.

Abaddon senkte leicht den Blick und flüsterte mir so leise das nur ich es hören konnte zu das er einen Bann wirken würde, mit dem ich gegen Magische Zauber die mich Körperlich verletzen konnten reestent werden würde. Damit meine Herrin mich nicht weiter verletzen konnte wie es Körperlich möglich war und das war schon eine menge.
Er biss sich in den Finger und zeichnete mir heimlich einen bannsymbol auf den Arm das kurz kaum merklich aufleuchtete und verschwand. Man hätte es auch leicht für das aufleuchten eines Glühwürmchens halten können die um uns herum schwirrten.

Ich bedankte mich mit einer Verneigung und ging. "Lebt wohl Lord Abaddon..." sagte ich leise beim vorbei gehen zu ihm und verschwand dann recht beschämt zwischen den Leuten im Schloss und dann auf den dunklen Koridor.
Als ich mein Gemach erreichte und in meinem Zimmer war, lies ich mich auf mein sperrliches Bett von Stroh und einer Decke fallen und schaute schweigend auf meine Hände die in meinem Schoss ruhten.
Lange...es kam mir eine ewigkeit vor in der ich darüber grübelte was das für Gefühle waren die in mir aufgestiegen waren als er mich geküsst hatte. War es etwa Liebe?...
Ernergisch schüttelte ich den Kopf. Und selbst wenn musste ich diese vergessen, denn ich hatte nur eine zu lieben und zwar meine geliebte Herrin.
Doch obwohl oder grade weil ich mir dessen bewusst war und den Konzequenzen die dieser Kuss wohl mit sich bringen würden, tropften plötzlich zwei Tränen auf meine Hände und dem Schoß
Denn Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt.


Lady Coatlicue:
Als Lady Coatlicue den Obersten Herrscher zur Tür begleitete,lies er seine Erlaubnis da,die die Lady befähigte,die Sklavengesetze nach ihrem belieben zu verändern bzw. eine eigene Form des Kreiges gegen Lord Abaddon auszuüben.Danach ging Lady Coatlicue runter in den Bücherkeller,um einen Teil für Mine's Bestrafung vorzubereiten.,nachdem sie das passende gefunden hat,ging sie zu Mine's Gemach & sprach mit strenger Stimme & immer-
noch funkelden weißen Augen "Steh auf & folge mir " Coatlicue führte sie in eines der Verlise,welches ohne Fenster oder sonstige Lichtquellen ausestattet is,einzig allein ein Teelicht sorgte für etwas Licht,aber eben nur auf Zeit,Lady Coatlicue sprach den Bann der Stummheit aus,befahl den anwesenden Verlieswächter "bringt ihr etwas Brot & Wasser" & lies ihre Ehmalige Sklavin allein zurück,sie wurde zwar flehend von ihr angesehen,doch das kümmerte Lady Coatlice nicht. Es war Essenszeit & so begab sie sich hinauf in den Esssaal,wo feinste Speisen auf sie warteten,bevor sie sich in ihrem Schlafgemach von diesem verpatzten Tag erholte.


Lord Abaddon:
Lord Abbadon wurde von einem großen wttrn gegen seinen bannkreis aufgeschreckt " ich wusste doch das sie es zuerst bei mir versuchen würden" sagte ich zu meinen dienern und ging auf den balkon nur darüber über das dach zu springen und schrie" Meine Lieben Monster jahrelang haben wir in frieden gelebt, ihr habt ein paar unserer sklaven gerissen, okay wir haben ein paar eurer art getötet, alles hatte seinen werdegang warum aufeinmal dieser hass?" Als erwiderung schlugen die monster nurnoch stärker auf den bannkreis ein, zum glück hatte er seinen bannkreis mit seinem blut verstärkt er würde nicht brechen.... hoffte er jedenfalls. Er ging wieder hinein und überlegte sich wie er die monster aufhalten kann, er hatte vor ein paar jahren ein unterirdchen tunnel errichtet um für solche fälle fliehen zu können. Er erklärte den dienern das keiner rausgehen darf, das der bannkreis sie schützten wird, er müsse das andere schloss retten, und verieß das schloss durch den keller. Der geheime gang endete 2 kilometer weit weg von dem schloss es würde mindesteens eine stunde dauern bis sie ihm folgen würden beziehungsweise bei dem nächsten schloss versuchen würden, dem von Coatlicue. ich musste mich beeilen, dachte er sich er wusste zwar nicht wie aber irgendwie musste er die monster aufhalten.... oder zumindest Mine retten, was mit Coatlicue oder ihren sklaven pasieren würde war ihm egal.


Mine:
Sie lies mich an sich vorbei und ich schaute mich um. Ein einziges Teelicht das zumindest die nächsten 2, 3 Stunden noch meine Welt erleuchten würde, bevor mich die Stille und die endgültige Dunkelheit einholen würde.
Sie sprach einen Bann aus der wohl gegen mich wirken sollte (ich nehm mal an ich soll dadurch stumm werden ^^) und dann ging sie.
Ich blieb noch schweigend stehen und schaute ihr nach bis mir die Wachen Wasser und Brot brachten und auch gingen.
Dann lies ich mich auf den Boden sinken wo etwas Stroh lag das aber durch das von der Decke tropfende Wasser nicht mehr ganz so trocken war.

Still schaute ich auf das Teelicht. So war es also um mich bestellt... alleine gelassen in einem dunklen Verlies ohne irgendeine Gesellschaft und bald auch in völliger Dunkelheit. Langsam begann ich zu begreifen was ich dort oben im Gartten überhaupt getan hatte und wie sich meine Herrin nun fühlen musste...hintergangen von ihrer eigenen Sklavin. Es war irgendwie ironie aber ich fühlte mich langsam als wäre ich ihre Partnerin und fremd gegangen. Einen kleinen Moment musste ich schmunzeln denn dieser Gedanke war absurt. Nicht nur das ich ja nur eine Sklavin war, ich glaube würde man ihr Fremd gehen als Partner wäre man bei ihr noch schlechter dran, doch wer weis wie sie mich bestraft hätte wenn ich ein Mann gewesen wäre. Lady Coatlicue hielt nämlich nicht viel von den wie sie es nannte Lustgesteuerten. Als ob sie überhaupt einen Partner nötig hätte...so ziemlich alle Männer träumten davon mal mit ihr eine Nacht zu verbringen und sie könnte jeden haben...sogar wie mir schien einige Frauen wenn sie es wollte.

Ich schüttelte den Kopf denn nun wurden meine Gedanken wirklich etwas seltsam. Seit wann hatte ich solche Überlegungen überhaupt? Es musste wohl mit dem letzten Besuch im Schloss Abaddons angefangen haben...
Abaddon.... Ob er was bei dem Kuss gespürt hatte? Vielleicht sogar das selbe, komische Gefühl wie ich?... Oder war es nur aus einer Laune heraus?...Ich meine...er konnte doch genau wie Lady Coatlicue jeden haben, also was sollte er schon von mir wollen?... Allerdings hatte er doch Azu dafür wenn er seinen Bedürfnissen nachkommen wollte....oder...war sie ihm vielleicht zu jung..?

Im Nächsten Moment schimpfte ich mich Innerlich selbst aus. Was dachte ich da schon wieder?? Es kann mir doch egal sein! Ich dürfte eigentlich gar nicht drüber nach denken! Und außerdem......nutze mir das in mittler Weile auch nichts mehr....denn ob ich hier je noch mal lebend heraus kommen würde war fraglich.

Ich schaute auf das Essen das ich bekommen hatte. Das Brot vertrocknet und das Wasser sah aus als wäre es putzwasser gewesen. Plötzlich wünschte ich mir ich hätte doch etwas von dem Bufet gegessen. Aber ich konnte ja nicht wissen das es so enden würde.
Vorsichtig legte ich mich auf den stroh hin und beobachtete das Teelicht wie es leicht unruhig vor sich hin flackerte.
Ich fühlte nur tiefe leere in mir und verlor allmälig alle Hoffnung.
Irgendwann schlossen sich meine Augen und eine einzelne Tränne lief meine Wange hinunter.
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Cats in hell - Deamon as a master Empty
BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 12:43 am

Lady Coatlicue:
Als Lady Coatlicue am nächsten Morgen erwachte,spürte sie,das was anders war,aber natürlich sonst stand meine ehmals treue Mine an mein Bett und weckte mich liebevoll,Coatlicue atmete tief durch bevor sie sich für den Tag zurecht machte und sich anschließendein wenig Gedanken über Lord Abaddon's Azu,sie hatte ein schlechte,dasie ja nix für das "Benehmen" ihres Herrn,aber hätt isie Azu wirklich heilen lasen sollen,als dank,dass ER sich an IHRE Mine herran macht? NEIN,es war richtig,was sie tat. Als Ausgleich für diesen Verrat,lies sie ihre Hofschneiderin kommen,um neue Kleider zu schneidern,das ganze Prozedere ging den ganzen Tag,aber es war ok. Am Abend versammelte Lady Coatlicue alle meine Wachmänner & Schützen & klärte sie über den bevorstehenden Krieg mit Lord Abaddon auf & fügte hinzu,dass man mit allem rechnen muss,denn Lord Abaddon spielt gerne Spiel
chen. Als alles besperochen wurde,ging die Lady noch ein wenig aus,um sich zu amüsieren.Es wurde sehr spät oder sollen wir lieber früh sagen ^^.Als am nächsten Tag gefrühstückt wurde & der Sklavin neues Brot,Wassr & Teelicht gebracht & der Herrin bericht über den Zustand ihrer Gefangenen erstattet wurde,trommelte sie alle zusammen,um und ging nochmal den Plan durch,denn heute bei Dämmerung sollte es losgehen.Zwischendurch blitzen ihre Augen immerwieder weiß vor Zorn auf,den das Bild von der Feier kam ihr immer wieder hoch. " ruht euch noch ein wenig aus,denn ihr müsst hellwach sein,wenn wir siegen wollen,nein werden" Auch die Herrin machte noch ein wenig Schönheitsschlaf,bis sie von ihrer neuen Sklavin geweckt wurde,da es bald sowit sei.
Lord Abaddon:
Lord Abbadon rannte durch den wald tag und nacht er wollte seine kräfte nicht durch supergeschwindigkeit verbrauchen, das problem war das der geheime ausggang genau gegengesetzt von Coatlicue´s schloss lag und er um sein schloss wegen der monster einen riesen bogen machen musste nun war er also fast an Coatlicue´s schloss angekommen nurnoch ein paar bäume dacht er sich und genau in diesem moment hörte er die monster hinter sich "scheiße" rief er laut und kam an die mauer von Coatlicue´s schloss und wurde (sarkasmus ON) Freundlich von Coatlicue´s Bogenschützten mit gespannter sehne begrüßt (sarkasmus OFF) "Verdamte scheiße" rief er und zog nurnoch mehr aufmerksamkeit auf sich, man sah wie die bogenschützen gerade die sehne los lassen wollten und dann aufeinmal die Bogen fallen ließen und schreiend ihre herrin zu holen ich wusste was das zu bedeuten hatte "Monster! Bis hierher und nicht weiter " ich erschafte einen kleinen schild um mich der mich schützten sollte, der aber nicht zu stark war um denn bann aufzulösen der immernoch mein schloss beschützte. Die monster waren schlauer als sonst sie hatten sich aufgeteilt viel früher als ich erwartet hatte so das ich fast zeitgleich mit ihnen ankam. Ich hoffte eine gelgenheit zu finden Mine retten zu können solange die monster noch hinter mir herwaren und nicht das schloss zerstören wollten


Azu:
Azu war ebenfalls durch den Krach wach geworden und wollte direkt aufspringen, als ein stechender Schmerz sie zurück hielt und aufmaunzenließ. Sofort wurde sie umkreist von Heilern, die ihr allesamt klarmachen wollten, dass sie liegen bleiben solle. Sie wäre schwer verletzt und der Lord hätte sie extra in deren Händen gelassen. Doch Azu wollte erstmal zu ihrem Herrn und ließ sich durch nichts aufhalten. Im Thronsaal angekommen ließ sie die Ohren hängen, als sie sah dass Abaddon nicht da war. Fast schon kläglich maunzend humpelte sie zum Thron und rollte sich davor auf dem Boden zusammen. Wenn etwas passieren würde, würde Azu es bemerken. Doch ließ es ihr keine Ruhe. Unruhig stand sie immer wieder auf, durchstreifte den Saal, machte einen Abstecher in die Küche und ging wieder zurück. Erschöpft und mit Schmerzen legte sie sich wieder an ihren Platz und schlief direkt wieder ein.


Mine:
Ich öffnete weider meine Augen. Keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte. Mein Zeitgefühl schien mich verlassen zu haben und auch mein Teelicht schien runter gebrannt zu sein denn es war stockfinster hier unten.
Gefühlte 3 Stunden später kammen dann zwei Wachen und brachten mir ein neues Teelicht und frisches Wasser und Brot, wobei der Begriff frisch nicht ganz richtig war, denn die Nahrung sah aus wie die letzte. Seufzend setze ich mich auf und rieb mir über meine Arme. Ich sah meinen Atem und ich fühlte mich ziemlich matt. War wohl so wenn man im eiskalten und nassen schlief. Es würde wohl nicht viel fehelen zu einer Lungenentzündung oder schlimmeres.

Ich hatte nicht mal hunger obwohl ich seit gestern morgen nichts mehr gegessen hatte. Wurde ich nun krank? Oder war es vielleicht die Trauer meine Herrin enttaäucht zu haben?
Naja aber das war ja auch egal in mittler Weile... je schneller mein Tod eintreten würde, desto eher wäre es vorbei. Nichts ungewöhnliches für Sklaven die man im Verlies einsperrte. Hatten sie ausgediehnt, kannten sie keinen Lebenssinn mehr und wählten oft den weg. Meist war es ein unausesprohener, letzter Befehl ihres Herrchers.

Ich wollte schon wieder in meine Gedanken abschweifen um auf mein Schicksaal zu warten, als mich ein Knall aufschreckte. Ich sah zur Decke als Steinbröckchen davon runter rieselten. "was war das?..." fragte ich mich selbst.
Ich lief zur Tür und wollte eine Wache fragen, doch da draußn stand niemand. Keine Menschenseele war auf dem Gang und außer den Gefangenen und mir waren wohl alle oebn bei Hof was reichlich seltsam war.

Immer und immer wieder Knallte und polterte es oben und immer mehr rieselten dei Steinbröckchen von der Decke. So sehr das ich mich ängstlich auf mein Nachtlager setze und die Arme schützend über meinen Kopf hielt.
Die erschrockenen rufe und schreie der anderen Gefangenen tataen ihr übriges dazu.


Lady Coatlicue:
Lady Coatlicue versammelte ihr ganzes Gefolge oben auf dem Balkon,wo die Lady sah,das der Lord sich Hilfe aus'm Wald besorgt hat "so ein verdammter Mistkerl,is sein Gefolge doch nich so stark,das er sogar diejenigen mit sich verbündet,die seine Azu verwundet haben o.O selbtsamer Meister" Lady Coa schickte ihre Verlieswächter runter um ihren speziellen Kriegsanzug zu holen,den leider spielt der Lord wieder mit unfairen Karten,sodass sie zu dem Schritt gezwungen wird. Also zog sie sich den Anzug an und verteilte ihre Mannen auf die einzelnen Türme,damit niemand auf die Idee kommt,sich wo reinzuschleichen & evtl. ins Verlies zu kommen,damit der Lord Sklavin Mine befreien & den Fluch brechen kann.
"Ihr kümmert euch um das Gefolge & die Monster,den Lord überlast mir,den will ich persönlich zur Strecke bluten lassen"

Alles geht auf seine Position & schon fing der Kugelregen los,nach ner halben Stunde war alles voller schwarzem Rauch,doch durch den Anzug kam nix davon an Coatlicue heran & sie konnte sich Mühelos dem Lord widmen,der es tatsaächlich versuchte unter Wasser ins Schloss zu gelangen,doch nich mit der Lady,sie posisitionierte sich so an der Schlossmauer,dass sie einen gezielten Schuss auf ihn ausüben konnte und Abaddon wurde gezielt an der Schulter getroffen,doch leider is dieser zäher als mir lieb is und er schoss aus dem Wasser & lieferte sich ein Duell mit Lady Coatlicue.


Lord Abaddon:
Der Lord rannte an den mauern vorbei uns als er sah das die wachen die monster gut in schach hielten, versuchte er über das untergrundsytem zu den gefängnissen zu kommen. Plötzlich bemerkte er einen schmerz in seiner schulter und schaute nach oben, dort stand Coatlicue und schoss auf ihn. er schrie "Halt, ich versuche mine zu retten" doch durch das wasser hörte sie ihn nicht und er schoss mit einer energiekugel auf Coatlicue um ihr zu zeigen das er das nicht mit sich machen ließ, doch sie sah das nur als einladung zu einem duel. Nungut, dachte er sich dann legen wir mal los. er schwamm nach oben an die oberfläche und schaute sich sofort um, Coatlicue war mit dem ausweichen seiner neusten kraft beschäftigt eine kugel die sich auf bestimmte personen richtet und bis zum treffer sie verfolgt. er baute eine magische barriere auf und schwamm an land gefasst auf ihren nächsten angriff


Lady Coatlicue:
Lady Coatlicue sah die Kugel auf sich zukommen,es schien eine seiner berühmt berüchtigten zu sein,"na gut,dann spiel ich das spielchen mit" dachte sie und lies sich von der Kugel treffe und ging zu Boden,doch es geschiehte ihr dank ihres Anzugs nichts,mit hämischem Gelächter erhob sie sich wieder und sah den Lord an Land schwimmen,wie er seine Barriere aufbaute,zog eine Augenbraue hoch & flog über diese,um den Lord eine Kostprobe des Wutblicks zugeben,sie fixierte Lord Aaddon penibel genau und legte ihn so für einige Minuten lahm,sodass er sich keinen neuen Schutzwall mehr schaffen konnte & befeerte ihn mit ihrem Giftstrahl,das ihn schwächen soll.Während sie sich um den Lord
kümmerte hörte sie,wie ihre tapfere Kämpferschaft sich um die des Lords kümmert und sogar einen Teil der Monster auf ihre Seiten gezogen bekam"Hervorragend" zischte Coa zwischen den Zähnen und ergözte sich an das leidige Gesicht des Lords,"man muss die Gelegenheit doch nutzen,dich so zu sehen Lord Abartig äh sorry,Lord Abaddon".


Lord Abaddon:
Lord abbadonsah das die kugel ihr niht den geringsten schaden zugefügt hatte, dann wurde er von ihrem giftstrahl getroffen, und konnte sich kaum bewegen. Sie machte sich über ihn lustig und verarschte ihn, normalerweise machte er das mit anderen leuten nun musste er sich etwas überlegen
"Hört auf" er versuchte sich dem gift zu wiedersetzten, er sah das die monster immer weniger wurden und das die wachen alles im griff hatte. "Nundenn alle sind in sicherheit" er schlug die hände zusammen und teleportierte sich in seine burg seine letzten worte waren "Wenn ihr die wahrheit wüßtet" und er löste sich auf, teil des zaubers war es mine die worte "gib nicht auf ich werde dich befreien" zuzuflüstern. in der burg angekommen suchte ich zuerst Azu auf um mich mit ihr zu besprechen, was nun zu tun waren. Die monster waren alle verschwunden also waren wir hier erstmal in sicherheit


Lady Coatlicue:
"Wenn ihr die wahrheit wüßtet" sprachs und löste sich auf, "hehe,damit hat er nich gerechnet" kicherte Lady Coatlicue,wante sich an ihre Kämpfer "Ich verlasse mich auf euch,enttäuscht mich nicht" und verschwand runter ins Verlies,um nachzusehen wie's Mine ergeht,sie ging hinunter mit einer Kerze & spähte durchs Sichtfenster der Verliestür und sah Mi zusammengekauert vor Angst auf der Decke sitzen,als sie das Licht bemerkte schaute sie ihre Herrin mit ihren violett/blauen Augen traurig an.Lady Coatlicue ballte eine Hand zur Faust & sprach zu ihr" Meine liebe Mi,wenn der Krieg vorbei is,befrei ich dich wieder & wir fangen von neu an" sie öffnete die TÜr stellte die Kerze vor Mi hin,strich ihr über den Kopf und verschwand wieder nach oben,wo ihre Kämpfer weiter mit die des Lords beschäftigt waren,im Augenwinkel sah sie,wie einer seiner Männer,Lady Coa von hinten angreifen wollte,sie hollte aus und rammte ihm die Stacheln ihrer Handschuhe in den Magen und schleuderte ihn Richtung Wald. "So ein Idiot" zischte sie und zog sich zurück,denn schliesslich verschwand der Lord,das kann nur bedeuten,sie brauchtt eine neue Strategie,um ihn zu schwächen,sie zog sich in ihr MaCo zurück und überlegte.


Mine:
Ich hörte immer nur dumpfe schläge und sah es rieseln von der decke. Das alles ängstigte mich so sehr.
Ich schaute erst wieder leicht auf als ich eine Stimme hörte. Ich war mir sicher es war Lord Abaddon´s. Augenblicklich schlug mein Herz kur mal nicht im Takt und in mir keimte eine kleine Hoffnung auf.
Schon im nächsten Moment hob ich wieder die arme über meinen Kopf um mich vor den Bröckchen die von der Decke kammen zu schützen.

Plötzlich hörte ich Schritte draußen und sah auf. Ich sah die Augen meiner Herrin wie sich mich von dem Sichtfenster aus anschaute. Kurz darauf betrat sie meinen Raum und strich mir über den Kopf. Ich war verwirrt und überrascht zugleich als sie von einem neuanfang sprach.
Ich konnte das nicht glauben. War sie nicht wütend auf mich? Untröstlich? Ihre Worte beruhigten mich auf eine Art und weise so das ich nicht mehr ganz so hoffnungslos war.
Schon komisch...hatten die beiden sich abgesprochen mich zu trösten? Erst der Lord, dann die Lady? Ich fragte mich immer noch was da oben los war und warum ich Abaddon´s stimme gehört hatte. War er da gewesen?

Meine Herrin stellte die Kerze hin und verlies den Raum. Augenblicklich schien alles wieder ruhiger zu werden und es rieselte auch nicht mehr.
Erschöpft lies ich mich auf mein feuchtes Stroh sinken und schaute mit leicht abwesenden Blick auf die Kerze.
Ich hatte immer noch nichts gegessen und getrunken und ich hatte auch keinen Hunger. Im Gegenteil. Mir ging es zunehmend schlechter. Mein Hals tat weh, ich musste ständig husten und hatte Kopfschmerzen.
Ich konnte nur hoffen das es keine Lungenentzündung werden würde.


Azu:
Azu hatte sich, sich der Kampf begonnen hatte, in ihr Zimmer verkrochen unter ihre Decke. Sie hatte Angst und ihr Schweif zitterte vor Aufregung. Ihre Schmerzen hatten zwar nachgelassen aber die Aufregung machte es gerade wieder wett. Kleine Tränen liefen ihre Wangen entlang und sie versuchte sich noch tiefer zu vergraben in ihrem Bett, was einem riesigen Körbchen glich. Ihr Meister hatte immer dafür gesorgt, dass sich Azu wohl fühlte und es gemütlich hatte, dafür war sie ihm auch eine treue Dienerin, vielleicht sogar die Treueste. Alle anderen hatten Angst vor Lord Abaddon, nur Azu durfte sich ihm auf die ihr eigene Weise nähern ohne Gefahr zu laufen den Kopf zu verlieren.

Als dann die Tür zu ihrem Zimmer aufgerissen wurde und ihr Meister hereinstürmte richteten sich ihre Ohren auf. Ein süßlicher geruch stieg ihr in die Nase, ein Geruch der sie beunruhigte. Fast schon panisch schob sie ihren Meister zu dem Bett und ließ ihn sich setzen. "Meister, ihr seid verletzt..." Nochmal mag man von ihr ein leises Schnuppern hören können. "... und es ist vergiftet." Wuselnd lief sie durch ihr Zimmer. Die Heiler hatten sie doch auch behandelt gegen eine Vergiftung, trotzdem dass das Gift ausgesaugt wurde. Man konnte ja nie wissen. Die kleine Katze durchsuchte alle Kübelchen und Pröbchen, ehe sie den richtigen Behälter in den Händen hielt und damit zu ihrem Meister ging. Gerade in diesem Moment zeigte sich die enge Verbundenheit des Meisters mit seiner Katze. Sie streifte ihm das Hemd ab und untersuchte die Verwundung am Rücken, sie wirkte wie reingebrannt. Abaddon ließ alles mit sich geschehen, er vertraute der kleinen Katze. Diese säuberte die Wunde so gut es ging und trug die giftenziehende Salbe auf, ehe sie es mit einem großen Pflaster abdeckte.

Mit kleinen Schritten tappste sie nun wieder um ihn herum und sah ihn mit großen Augen an. "Meister, was machen wir nun? Krieg ist nicht schön...Krieg macht Azu Angst...." Wieder füllten sich die großen, hellen Augen mit Tränen und sie ließ sich auf ihren Hintern fallen. Ihr schmerzte wieder alles und sie rieb sich über die Rippen, welche wohl geprellt oder gebrochen waren.


Lord Abaddon:
Der Lord kam zu Azu ins zimmer und setzte sich zu ihr ins bett, er wusste das sie weiß was zu tun ist. Abbadon würde niemals einen heiler an sich lassen und deswegen war seine katztensklavin und engste vertraute dazu auserwählt. Sie zog mir das Hemd aus und merkte sofort das ich vergiftet wurde und kümmerte sich standartgemäß um meine verletztung und vergiftung.

Als Azu ihm sagte das sie keinen krieg will und seine träne sah nahm er seinen handschuh ab und wischte sie ihr vom gesicht "nicht weinen meine kleine Asu es wird wieder alles gut ich habe einen plan wie ich Coatlicue entweder zur vernunft oder in den wahnssinn treibe." er küsste sie auf die stirn und schaute ihr tiefin die augen, er wusste sie liebt es wenn ich sie anlächelte. Azu ist die einzigste die niemals angst vor ihm hatte und er würde ihr niemals angst machen, zumindest nicht absichtlich

Er ging in den flur,und überließ es Azu ob sieihm folgte oder nicht, aber da er sie kennt wird sie ihm folgen und zwar in die große bücherrei. Er suchte einen zauber herraus den nicht einmal Coatlicue umgehen konnte und den er eigendlich aufheben wollte für einen stärkeren gegner, und holte die materialien. Der zauber dublizierte ihn ins tausendfache sobald er einen tropfen zitrone auf seine handfäche tropfen ließ.

"Azu ich werde nochmal dort hingehen ich möchte das jetzt ein für alle mal beenden warte hier auf mich, ich werde unverletzt zurückkommen" er benutzte den selben zauber um wieder zu Coatlicue´s schloss zu kommen, duch den Zauber hatte er ein portal zwichen den er immer wieder hin und her springen konnte "Coatlicue" schrie er, als er sie erblickte rief er sofort seinen schild auf und ließ den zitronensaft auf seine hand tropfen, und für jeden tropfen erschienen 10000 Abbadons zuum vorschein. Er zählte die trropfen 1, 2, 3, 4, 5 dann machte er sich bereit zum kampf mal schauen was sie dem entgegenzusetzten hatte.


Azu:
Bei der sanften Berührung und dem Kuss musste Azu dann doch wieder lächeln. Ihr Meister würde den Krieg sicherlich zu verhindern wissen und würde die Welt wieder in ihre Fugen zurückbringen. Treuselig tappste sie hinter ihm her durch die langen Gänge, bis sie schließlich in der Bibliothek zu Stehen kamen. Azu beobachtete ihren Meister dabei, wie er die Buchreihen abging und schließlich ein dickes und altes Buch aus dem Regal zog. Kurz blätterte er darin, ehe er einen Zauber gefunden hatte. Azu behielt das Buch im Auge, während Abaddon sich die Reagenzien zusammen suchte. Er erklärte ihr die Wirkung des Zaubers und die kleine Katze machte große Augen. So viele Meister?

Lord Abaddon versprach der kleinen Katze, dass er unverletzt wiederkommen würde. Sicherheitshalber würde Azu nochmal zu den Blutgöttern beten, dass es auch wirklich so geschehen würde. Traurig winkte sie Abaddon nach und huschte daraufhin in die kleine Kapelle im Schloss, auf dessen blutigen Altar ein Totenschädel, sowie eine Schale Blut standen. Stumm versank sie im Gebet und sendete so ihrem meister Kraft.


Lady Coatlicue:
Lady Coatlicue versorgte sich selbst mit Speiß & Trank ,da ja alle oben waren,halt nich alle,meine älteste & treuste Magd blieb unten,die Lady gab ihr den Verliesschlüssel von Mi & orderte sie an,Mine mit trockenen Sachen zu versorgen und auch einen Te zu bringen "sie wrkt sehr sehr schwach,auch wenn sie mich mit dem Lord betrog,will ich nich dass sie stirbt,los bring ihr die Sachen,ich könnte es mir nich verzeihen,sie zu verlieren,ich bin doch zu sehr Frau,als steinhart zu sein & bring sie in ein anderes Verlies,der Lord hat bereits versucht sie zu finden,er darf sie nich bekommen" Die Magd verschwand mit den Sachen Richtung Mine & die Lady verschwand in ihr MaCo undüberlegte,was der Lord vorhaben könnte & kicherte immer wieder,weil sie ans Gift denken musste.Sie lief zum Heiler und verschaffte sich ein Einblick in andere Mittel,die schädlich sind,um sich zu wadmen,der Heiler zeigte ihr all das,was sie wissen wollte und erklärte ihr es in einem Chrashkurs,doch die Lady war ja klug,um alles aufzusaugen & zu verstehen.Nachdem sie ales wissenswerte erfuhr präparierte der Heiler ihren Anzug mit neuer Monition und Schutzformel und sie begab sich wieder hoch in den Turm,um nach Lord Abaddon Ausschau zu halten,irgendwann wird er wiederkommen & Lady Coatlicue wird ihn mit offenen Armen empfangen *frehkicher*
DIe Madg ging runter ins Verlies zu Mine,öffnete die Tür und legte ihr den Finger auf den Mund "psssst,alles wird gut,die Lady schickt mich,ich soll mich um euch kümmern,kommt ihr werdet verlegt,dort is es etwas angenehmer als hier" in dem anderen Verlies,versorgte die Magd die schwache Mine mit Tee und trockener Kleidung. "Der Tee wird dich beruhigen liebe Mine,trink ihn und du wirst erstmal schlafen & von diesem höllischen Krach nix mitbekommen mehr,du zitterste ja vor Angst" sprach sie beruhigt auf Mi ein und verlies mit der feuchten Wäsche Mi wieder und shloss die Tür hinter sich zu "Das arme Ding,Lady Coatlicue,war echt zu streng zu ihr" dachte sich die Magd auf den Weg nach oben und kümmert sich wieder um die Küche.


Mine:
Ich wusste nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte. Vielleicht 1, 2 Stunden....vielleicht auch eine ganze Nacht oder ein paar Tage? Ich hatte das Zeitgefühl verloren. Als ich wach wurde war die Kerze leider schon aus. Ich setzte mich auf und sah mich um. So viel dunkelheit.. Ich zog meine beine an meinen Körper und legte meinen kopf auf meine Knie.

Es ging mir gar nicht gut. Bei jedem einatmen zog es in meiner Lunge und in meinem Hals. Ich musste dauernd husten und ich wusste nicht ob mir heiß oder kalt war. Immer wieder nickte ich kurz ein und wurde wieder wach von den schmerzen und der angst.
Nach einer Weile kam eine Mag aus der Küche die beiläufig kannte mit einer Kerze und neuer Kleidung zu mir in das Verlies. Sie brachte mich in eine andere, eindeutig viel angenehmeres verlies, was sogar ein kleines Fenster hatte.

Sie half mir die nassen Klamotten aus und die trockenen an zu ziehen und half mir der warme, irgendwie süßlich schmeckenden Tee zu trinken. Sie half mir auf meinen neuen, viel wärmeren und vor allem trockenen Schlafplatz und deckte mich zu. Sie lies mir auch die Kerze da und strich mir kurz über den Kopf bevor sie ging.

Ich drehte meinen Kopf und sah den hell leuchtenden Mond durch das kleine Kerkerfenster scheinen. "wie schön er doch ist..." murmelte ich bevor ich dann doch durch das leichte Schlafmittel im Tee einschlief.


Lord Abaddon:
meine armee von 50 tausend meiner selbst rückte näher an das schloss und wollte da schloss stürmen hundete wurden von den wachen getötet aber das original lebte weiter und traf dann auf Coatlicue und selbst sie war erschreckt über diese unmengen meiner selbst, ich wusste ja einer von meiner sorte war nervtötend aber das...


Lady Coatlicue:
Lady Coatlicue riss ihre Augen weit auf,die mittlerweile wieder weißgrau waren,denn damit hätte sie nich gerechnet,obwohl ihr heiler auch über sowas berichtet hat.."nu denn,Augen zu und durch" dachte sie sich und schrie ihn an "Soso,so willste also kämpfen" Siefasste sichan ihren Handschuh und schon wurd der Anzug unkaputtbar,sie setzte sich ihren Helm auf & schon begann der Kampf zwischen den Herschern,ein harter Kampf,den beide hatten sich ja ordentlich gepolstert mit Schutzschildern ect. der härteste Kampf einer Herrscherin & eines Herrschers hat begonnen.

Beide waren erstaunt über die Stärke des anderen,doch sie gaben nich auf "Du bekommst Mine nich....NIEMALS" schrie Coatlicue Lord Abaddon entgegen "eher schnapp ICH mir Azu"

Der Lord würd daraufhin noch wütender und so geschah es,dass alle anderen nurnoch zusahen,wie ihre Herrscher sich eine wahre Schlacht lieferten. Coatlicue war innerlich schon leicht geschwächt,doch sie wollte Mine nich an Lord Abaddon verlieren,eher würde sie sterben,als es zu zulassen.

Die Umgebung gleicht einem wahren Schlachtfeld


Lord Abaddon:
Die schlacht war erschütternd und Coatlicue zerstörte eine kopie nach der anderen und jeder lachte und rief bei einem treffer " wieder der falsche" und das jedes mal. Er sah wie Coatlicue schwächer wurde und versuchte mit ihr über seine kopien zu reden, "Coatlicue bitte es muss eine andere lösung geben" sagte er und hoffte das sie endlich zu Vernumpft kommen würde, denn die ganze Sache war etwas aus dem Ruder gelaufen und sie mussten sich doch schließlich verbünden um zu siegen.

Unbemerkt träufelter etwas von dem Zitronensaft auf seine Hand um ein paar weitere Copien von sich zu erschaffen, denn Coatlicue war gut dabei alle zu zerstören. "Coatlicue ich bitte euch!"


Lady Coatlicue:
mit jeder weiteren Lord Kopie,die Coatlicue tötete,wurde schwächer,doch der Anzug den sie trug verbarg dies recht gut,doch innerlich merkte sie leichte Gegenwehr,doch sie machte weiter und überhörte Lord Abaddon's Flehe,dachte er wirklichn zur Vernunft zu kommen dachte er wirklich,ich lass es einfach so zu,wie er meine Sklavin auf seine Seite zieht? "Lord,ich" sprach sie und hielt inne,denn sie bekam einen Flashback des Grund für diesen Krieg & sah auch Mine im Verlies & bekam Erinnerung an glückliche Zeiten mit ihr "scheiss Emotionen" nuschelte sie & forderte einige frische für angeschlagene Kämpfer ihrerseits an & schickte die angeschlagenden zu den Mägden,um sich auszuruhen "Ihr & die Monster,die auf unserer Seite sind macht hier weiter,ich..... Der Lord & ich werden uns zurückziehen &...... reden" Coatlicue sah zum Lord und deutete mit einem Kopfwink an,er solle ihr Folgen,sie führte ihn in eine Hütte außerhalb des Schlosses,damit er ja nich auf die Idee kam,Mi zu suchen.

"Also Lord Abaddon,spricht,was habt ihr zu sagen" sie nahm einen Stuhl ,stellte ihn mit der Lehne nach vorn & setzte sich ,um auf die Erklärung des Lords zu warten.


Lord Abaddon:
als sie ihn mit in die hütte führte und frage mich was ih zu sagen habe erklärte ich ihr das ich ihr niemals die sklavin wegnehmen wollte und mich einfach nur verliebt hatte. " warum sollte ich mine als meine sklavin wollen? ih habe Azu als vertraute die alles für mich tut was ich nicht selbst erledigen kann oder will" ih schaute verlegen weg "ich habe niemal sex mit einen sklaven oder einer sklavin gehabt, das könnte ich mir nähmlich niemals vorstellen.." brach ich den satz ab als ich ihren skeptischen blick sah


Lady Coatlicue:
"Hey Lord,Mine hat mir alle Details bei euch erzählt & das klang nich nach einem Lord,der Sklavinen nich ins Bett kriegen wolle,eher im Gegenteil. Also,warum nich ma offene Karten,mit mir kann man reden,aber dadurch,das keiner von euch mich informiert hat,musste alles so kommen,wie es jetzt is,also Lord,nu ma Tacheles bitte" Sie öffnete einen in der Ecke befindlichen Kühlschrank & hol eine Flasche Wasser raus & nahm eine ordentlichen Schluck. "Ich war bereit,mit ihnen zu kooperieren Lord und dann muss ich sowas erfahren,ich bin echt....naja,lassen wir das,ich gebe euch noch eine letzte Chance,versaut es nich. Nun lasst uns zurück gehen & unsere Kämpfer besänftigen,wir sind beides harte Kämpfer & könnten die mächtigste Gewalt der Dämonen sein"


Lord Abaddon:
der lord versuchte sich mit aller gewalt herauszureden, natürlich wollte er mine im bett haben aber das hätte nur zu weiteren krieg geführt. "um mein schloss meine diener und meine treue sklavin Azu zu beschützen nehme ich an" er war ausser sich, er war zwar in mine verliebt aber vieleicht würde es alles so besser werden "was wird aus mine? wenn sie mich liebt wird sie euch übbereden wollen bei mir zu sein wann möglich...." er wollte es ned wieder versauen aber sie beide er und Coatlicue wussten das es so war. "Wir müssen eine löung finden"


Lady Coatlicue:
Coatlicue gab sich zufrieden,der Lord is ja schliesslich n Mann & sie kannte die Männer ja nur zu gut " um meine Sklavin Mi,werde ich mich im Anschluss an dieses Gespräch kümmern,nun geht zurück mit euren Männern ich melde mich später persönlich bei euch,damit wir nun endlich über unseren Plan reden können"

Die 2 gingen hinaus zu ihren Kämpfern und sprachen im Chor "sofort aufhören,wir haben uns ausgesprochen,ihr könnt aufhören euch zu bekämpfen,
schliesslich,sollt ihr bald als Team funktionieren,nicht mehr als Gegner" Die Kämpfer taten was verlangt wurde,schauten doch recht irrritiert,als sie Team hörten,der Lord verabschiedete sich und ging mit seinen zurück in sein Reich & Coatlicue schickte ihre in die Küche,damit sie sich stärken konnten. In dieser Zeit kehrte sie mit strengem Blick zurück ins Verlies zu Mine,diese erschrack,als sie diesen Blick sah doch ihre Herrin redet auf sie ein "hab keine Angst Mine,der Krieg is vorbei,Lord Abaddon & ich haben geredet und uns auf Waffenstillstand geeinigt,ich werde ihn später besuchen, damit wir über unseren Plan reden können..." sie holte tief Luft "natürlich wirst du als meine Sklavin mich dorthin begleiten,doch zuerst rede ich mit ihm,dann lass ich euch ein Weilchen für euch 2.Ich willdeinem Glück nich im Wege stehen,doch du musst mir versprechen weiterhin als meine Sklavin zu arbeiten,auch wenn du & der Lord ein Liebespaar werdet,es wird sich eine passende Lösung finden." Coatlicue schmunzelte,denn sie wusste ja,das Mi ihr in der Zeit schon zig ma ins Wort gefallen wär "Nun komm du bist wieder frei"
sprach sie und blieb in der offenen Verliestür stehen "komm oder willst du hier unten versauern & sterben?"

Noch ein wenig irritiert sprang Mi auf und lief zur Tür,Coatlicue hielt sie an der Schulter Fest "Da is ja noch was" Coatlicue flüstert ihr was ins Ohr,was ihren Fluch des Schweigens zerbrach & Mi nun wieder plappern konnte.


Mine:
Ich wachte irgendwann auf, es mussten schon ein paar stunden vorüber gewesen sein denn ich sah durch das kleine fenster das der morgen schon graute. Vorsichtig setzte ich mich auf und rieb mir veschlafen die Augen. Ich war noch etwas verpeilt und mir ging es nicht so gut, dennoch war mir wohler als vor dem schlaf.

Leise hustete ich etwas vor mich hin und versuchte so den Klos den ich in meinem Hals beim Atmen verspürte los zu werden, doch es half nichts, denn der schleim saß noch zu fest in den Bronchien.
Seufzend trank ich ein Schluck von dem Wasser was man mir wohl wärend des schlafens gebracht hatte und spürte wie das kühlende nass meinen etzündeteten rachen runter lief.
Na toll...also hatte ich doch eine Lungenentzündung bekommen...aber das war ja ab zu sehen.
Ich dachte drüber nach wie ich noch mal hier her gekommen war. Zwar wusste ich es noch ungefähr aber durch das Fieber und dem Schlafmittel im Tee waren meine Erinnerungen ziemlich verschleiert.

Als ich so da saß und nach dachte hörte ich plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme und schrack auf.
Meine Augen weiteten sich als ich Coatlicue sah und ich machte mich schon auf das schlimmste gefasst, troz das sie mich hatte versorgen lassen hatte ich immer noch angst vor ihrem Zorn.
Um so überraschter war als sie mich einlud mit zum schloss des Lords zu kommen und mir sogar noch Zeit mit ihm alleine einräumte.
Mein Herz machte einen Sprung ohne das ich es einordnen konnte. Ich wusste zwar auch nicht was sie mit Liebespaar meinte aber ich war froh das sie nicht mehr böse war.
Verliebt zu sein kannte ich nicht, deswegen wusste ich auch nicht das diese Gefühle es bedueten sollten.
Ich hatte in meinem Leben nur noch bei einer Person dieses Gefühl gehabt und das war bei meiner Herrin. Ich fühlte mich extrem wohl bei ihr und fühlte mich einsam wenn sie nicht da war. Deswegen waren diese Tage im Kerker um so schlimmer für mich.
Als ich aufgefordert wurde mit zu kommen, lies ich es mir nicht ein 2. mal sagen. Mir war noch etwas schwummerig, deswegen stand ich schwankend auf und stolperte zur Tür, aber ich versuchte aufrecht zu stehen.


Lady Coatlicue:
Als Mine & ihre Herrin wieder im oberen Teil des Schlosses waren,übergab diese einer Magd Mine "Ihr sind die Tage dort unten nicht gut bekommen,ab mit ihr in die heiße Wanne,ich muss noch n Telefonat fü..." mitten im Satz klopfte es klangvoll an der Schlosstür "erwartet ihr noch jemanden Herrin?" fragte eine Magd "nich das ich wüsste,geht und öffnet" antworte diese zurück.Die Magd,setzte Mi auf einen Stuhl und ging zur Tür,Coatlicue ging in ihr Gemach,als sie eine bekannte Stimme vernahm,blieb sie wie erstarrt im Türrahmen stehen. "Hi,ich bin Surpanakha....,ich bin eine Verwandte eurer Herrin & möchte diese gerne Besuchen",die Magd dreht sich zu Coatlicue um und schaut sie fragend an "schon okay,sie sagt die Warheit,kümmer dich weiter um Mi,ich mach das hier schon" sprach Coa & holte tief Luft,bevor sie festen Schrittes zur Tür ging "Kha,was verschafft mir die Ehre,dich hier anzutreffen?,Tour is zuende & da ich ein paar Tage frei hab,wolllt ich die,mit meiner Lieblingsschw. weiter kam sie nich,denn Coa legte den Zeigefinger auf die Lippen"Na gut,komm mit in mein Gemach,da sind wir ungestört, Magd,brig uns doch eine Flasche Wein & etwas zum knabbern.Als die Tür hinter den beiden fiel,jauchzen beide auf,wie 2 Teenies und fiallen sich in die Arme, "Ach Süße,ich hab dich soooooooooooooooo vermisst quicken Coa & Kha," "komm setz dich und erzähl mir,wie es dir ergangen is".Nachdem die Magd,Mi eine andere Magd übergab,ging sie in die Küche,um die Bestellung ihrer Herrin zu holen,dort angekommmen sagte sie zu den anwesenden "Die Lady hat Besuch,wohl sehr vertrauten Besuch,sie schaute nich so wie sonst,wenn sie unerwartet Besuch bekam & sie will Wein,statt Kaffee,das muss was bedeuten".

Währenddessen in Coa's Gemach
"Ach weißt du Si,nachdem ich mich von diesem Kerl getrennt hab,brauchte ich Zeit für mich & da ich euch nich zur Last fallen wollte,bin ich zu diesem Produzenten gegangen,der fand mich so gut,das er sofort mit mir eine CD aufnahm & anschließend auf Tour schickte,ich fühlte mich so frei undgeliebt,viel besser als gegen andere Dämonen zu kämpfen zu & im Schloss zu ver"u Kha verstummte,denn sie bemerkte,die Mimik Coatlicues "Sorry,war nich so gemeint,aber ich fühl mich so nich wohl,ich komm halt nach unserem Vater,der brauchte ja auch..l "ständig seine Abwechslung,ich weiß" beendete Coatlicue den Satz,sie hat ihren Vater immernoch nich verziehen,dass er sie & ihre Mutter mit Kha's Mutter betrog,nachdem er auch dort das gleiche tat,verbündeten sich die 2 Mütter & zogen ihre Töchter gemeinsam groß z"komm gehen wir in mein MaCo & du spielst mir deine neuen Songs vor".Gesagt getan,so geschah es,das die beiden einen Wein & Snack nach dem anderen,beim gemeinsamen jammen vertilgten & das bis zum späten Abend,vergessen war das geplante Telefonat mit Lord Abaddon,dachte sich Coatlicue,als sie auf die Uhr sah ,doch ihre Sis,war ihr wichtiger,als dieser Kerl,sie bot Kha an,bei ihr im Gemach zu schlafen,Kha nahm an & so lachten sie beide noch weiter bis zur Erchöpfung weiter.Am nächsten Morgen klopfte es zaghaft an der Tür der Herrin,Mi trat ein & schaute immernoch schuldvoll ihre Herrin an "Das Frühstück is fertig,Herrin,bleibt euer Gast auch? ""Mi,das is Surpanakha,kurz Kha,sie is meine Halbschwester,sie wird einige Tage hier verbringen" sprach Coatlicue mit sanfter Stimme zu Mi.Als Mi wieder ging schaute Kha grinsend Coa an "Was is denn mit der Kleinen los,
sie wirkt total devot ,mehr als andere Sklavinnen?" "Das is eine längere Geschichte,nu komm frühstücken" sprach Coa,etwas verlegen & beide gingen in den Speisesaal hinunter,wo die Lady ihren Bediensteten ihre Schwester vorstellte,um anschliessend genüsslich mit ihr zu speisen.


Mine:
Meine Herrin übergab mich den Mägden und verlies uns dann um einen Gast zu Begrüßen den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Sie brachten mich ins Bad und ich durfte baden gehen und mir etwas neues anziehen. Diesmal einen warmen, weichen pyama (wird das so geschrieben? xD)
Nach dem ich wieder sauber war lief ich im Schloss umher auf der suche nach meiner Herrin.
Ich suchte bestimmt eine halbe stunde stunde ohne erfolg. Das Schlos war einfach zu groß und mir ging es dazu auch noch nicht gut. Immer wurde mein Körper von Hustenanfällen und schüttelfrost geschüttelt und ich wollte schon einfach zurück gehen als ich plötzlich das gelächter zweier damen im MaCo. Zöggernd ging ich zur Tür die einen Spalt auf stand und schaute hinein. Dort saß meine Herrin mit einer fremden frau und ass und trank und lachte. Sie schienen sich gut zu verstehen und ich musste schmunzeln.
Es war schön sie mal wieder so ausgelassen zu sehen. Nur wer war die Fremde? Eine neue Dienerin?....aber nein...dann würde sie sie nicht zum essen bei sich einladen und außerdem...sahen sie sich irgendwie ähnlich...

Ich schaute ihnen noch etwas zu bevor ich mich umdrehte und zurück in mein Gemach lief. Dort legte ich mich in mein bett denn ich hatte Kopfweh und musste dringend etwas schlafen.
Am nächsten morgen stand ich schon früh auf auch wenn es mir immer noch nicht besser ging und machte frühstück für meine herrin und ihrem besuch. Ich klopfte an die Tür ihres schlafgemaches und trat ein "Herrin ich habe euch frühstück....ge..macht...." sagte ich und blinzelte als ich die beiden zusammen im Bett sah. "Bleibt euer Gast auchß.." fragte ich vorsichtig und schaut etwas verwirrt. Meine Herrin erklärte mir das das in ihrem Bett ihre Halbschwester sei und schon war ich wieder verwirrt.
"i-ist gut... Ich gehe schnell und mache noch ein Frühstück bereit" sagte ich nachdem ich das Tablett auf den Tisch gestellt hatte und eilte aus dem Zimmer.


Lord Abaddon:
Der Lord ging nach hause zu Azu um ihr zu zeigen das er unverletzt war sie freute sich sehr und legte sich schlafen der lord hatte gleichzeitig mit der einigung mit Coatlicue, seine Klone aufgelöst. Er überlegte sich was er nun machen sollte bis zum telefonat mit Coatlicue und ging ein bischen im Wald spazieren , ohne zu wissen das er damit die zukunft wiedereinmal Grundlegend verändern würde. Er ging im wald spatzieren und sah einen jungen mann mit braunen haaren und Goldenen augen, pfeifend durch den wald laufen und wollte sich rumdrehen bis derjenige von einem Barbaren angegriffen wurde. Es war selten das Barbaren sich in diesen teil des waldes kamen den sie hatten viel zu viel angst vor den Dämonen, zurecht wie sich gleich raustellen sollte. Bevor der Barbare den Jungen mann verletzte, Versetzte ihm der Lord mit einem Hieb den Todesstoß und rettete damit den fremden. Der fremde sah ihn lächelnd an und meinte " danke ich dachte schon du kommst garnicht, oder soll ich lieber sie sagen" der Lord war verblüfft, wie redete der fremde mit ihm, er wollte sein schwert ziehen uum den fremden angst einzujagen. Der fremde sagte bevor der lord reagieren konnte " bitte lass dein schwert drin ich bin unbewaffnet das bringt doch nichts". Wieder fragte sich der lord wie er das gemacht hatte, er kam ihn von anfang an so komisch vor. Der Lord sah wiedereinmal in seine goldene Augen "du hast käfte das sehe ich dir an, durch die verfärbung deiner Augen, die frage ist welche es nun sind " der fremde Lachte "du weißt bereits das ich verschiedene möglichkeiten der zukunft sehe das muss ich dir nicht beantworten. Mein name ist Josaki ich bin hier weil mir meine kraft sagt das ich es muss um zu überleben, ich habe auch gesehen das wenn mich ein Barbar angreift gerettet werde und wenn mich ein monster angreift nur eine geringe chance habe zu entkommen" Das einzige was der Lord darauf erwiedern konnte war "Das wird sehr interesannt"


Azu:
Azu hatte lange vor dem blutigen Altar gekniet, immer wieder Stoßgebete zu den Blutgöttern gesendet und auf die Rückkehr ihres Meisters gehofft. Diese blieb auch nicht aus und er erschien quasi wie aus dem Boden gewachsen neben ihr. Sie freute sich riesig und umarmte ihn mit aufgestellten Ohren und wedelndem Schweif. Sie war froh dass ihr Meister Abaddon wohlbehalten und unversehrt wieder heimgekehrt war. Doch nun merkte die kleine Katze auch die Müdigkeit und brachte ihrem Meister schnell noch seinen Lieblingstee bevor sie in ihr Körbchen huschte. Tief schnurrend und sichtlich zufrieden wirkend hatte sie sich nun zusammengerollt darin und harrte der Dinge, die noch kommen würden.


Fenris:
Lange war es her, dass Fenris sich aus seiner Höhle gewagt hatte. Er hatte keine Angst, er war einfach nur nicht interessiert an den Konflikten rundherum. Sein einziges Ziel war es die Götter, die ihn verdammt hatten, zwischen seinen Pranken zu zerfleischen und sich an ihrem Fleisch zu sättigen. Nunja...Rache dauerte einstweilen schon mal Jahrhunderte und wurde bekanntlich eiskalt serviert. Doch Gerüchte und von weiter Ferne hörbarer Kampflärm hatte seine Neugier geweckt. Ihm war schlichtweg langweilig und vielleicht war es auch gar nicht so schlecht sich mal wieder in die Belange der niederen Lords und Ladys einzumischen. Er, Fenris, war der Sohn eines Gottes und stand somit über ihnen auch wenn das den meisten von dieser Dämonenbrut nicht sonderlich gefiel. Doch auch er war verdammt und musste in dieser Hölle leben. Es war ein gespanntes, ein gezwungenes Miteinander was mitunter in Konflikten enden konnte. So schritt der mächtige Wolf voran, immer dem Lärm und dem Geruch von Blut nach. Als der Lärm nachließ verlies er sich nur noch auf seine Nase, doch diese konnte nichts trügen. Ein Kampf hatte stattgefunden und er hatte jäh geendet. Lady Coatlicue war wohl involviert, denn die Geruchsspur deutete eindeutig auf ihr Schloss. Nachdenklich setzte sich Fenris auf seine Hinterläufe und betrachtete alles aus sicherer Entfernung. Alleine war er jedoch nie, denn immer befand sich seine Sklavin bei ihm. Ausgerechnet er, der mächtige Fenriswolf, hatte eine Katze als Sklavin und keine die stumm und willenlos das tat, was man ihr befahl. Nein...dieses Weib war störrisch, stur und gab Widerworte. Manchmal fragte er sich wirklich, warum er sie überhaupt am Leben ließ aber irgendwer musste ihm ja die Höllenflöhe aus dem Pelz rausarbeiten.


Lady Coatlicue:
Anscheinend war gestern nicht alles gesagt worden und so erzählte Lady Cosatlicue ihrer Schwester Kha nachdem sie gefrühstückt hatten von ihrem Vorhabern sich mit einem anderen Dämon zu alliieren "Das ich DAS noch erleben darf,meine Schwester verbündet sich mit einem männlichen Dämon ^^,du veraeppelst mich auch nich Coa?" fragt Surpanakha etwas skeptisch,denn sie kennt ja ein wenig,das Verhältnis Coatlicue's mit Männern "Kha,esich darf doch sehr biten,rein geschäftlich,so schaffen wir uns mehr Respekt vom Volkspak,er profitiert von meinen und ich von seinen Kräften,da kann uns angreifen,wer will,er wird scheitern.....*kopfschüttel* "Was du wieder denkst,du hockst eindeutig zuviel mit Männern rum,das merk ich schon leicht schockiert schaut Surpanakha ihre große Schwester an ""Hey,sei nich so fies,ich leb meinen Traum,kann nix dafür das du hier versauerst anstelle dasselbe zu tun,lertzter Wille deiner Mutter.... weiter kam sie nich,denn Coa hielt ihr den Mund zu "Sch****,
ich hab gestern vergessen mich beim Lord zu melden,du hörst jetzt auf in alte Wunden zu bohren und erkundest lieber ein wenig die Gegend hier,wenn du magst,begleitet dich einer meiner Bediensteten und ich erledige,was ich gestern erledigen wollte" Lady Coa wollt grad nach ihrer Sklavin Mine rufen,da fiel ihr ein,das diese noch sehr geschwächt vom Verliesaufenthalt is."Mist,was mach ich nun,Mine,muss sich schonen,doch der Lord muss benachrichtigt werde" dachte sie laut und Kha sah ihr schelmisch grinsend dabei zu "Ach Sis,sag mir den Weg und ich mach das,so erkundige ich die Gegend und tu dir was gutes,gib mir ne Nachricht mit und schon is alles toffte ",[gruen]"Nene,ich mach das selbe,der Lord soll ja nich
meinen,ich liefer ihm eine Schönheit nach der andern und er brauch nur zugreifen,nene Ich geh schon selber,mach du dich ma hier Ortskundig und wir sehen uns dann später bei Essen wieder". "Wie du's magst,ich wollt nur helfen,Sis,na dieser Lord muss ja echt n besonderer "Held" sei,was du mir so über ihn berichtest *schmunzel* ,na dann schnapp ich mir n Snack und rappzappzapp bin ich unterwegs,mag mich vlt. das Töchterlein begleiten? von deiner Küchenmagd mein ich diese stand wie gerufen in der Tür des Saals Klar,macht nur,scheint euch ja zu verstehen ihr 2", seit nur vorsichtig,irgendwie hab ich das Gefühl,das n alter Bekannter hier in der Gegend rumlungert,der hier nix zu suchen hat" Kha schaut sich des Magds Töchterlein an Na? können wir,oder musse dich noch zurechtmachen?..nein,ok & hey Schwesterherz,mir krümmt so schnell keiner was ,kennst mich doch *zwinker* und aufs Töchterchen,pass ich auf"sprachs und ging auf Erkundungstour,Coatlicue begleitete die 2 ein Stück,bis sie zum Lordschen Anwesen abbog und an dessen Schlosstor pochte und darauf wartete,das ihr aufgemacht wurde,während sie wartete,roch sie einen lang nich mehr verspürten Geruch in der Nase *den* es wird doch nich,mein Alter Freund Fenris sein,he Coa,mach dich nich verrückt & konzentrier dich auf den Lord,das is wichtiger als Fen"sie pochte erneut am Tor


Kamiko:
Kamiko war grade aufgewacht. Sie gähnte, streckte sich und stand dann auf. Sie schaute sich um und als sie merkte der ihr Herr und meister nicht da war ging sie aus der Höhle um ihn zu suchen "Du bist aber wieder früh auf....was ist los? Haben dich wieder die Höllenflöhe wach gehalten?" fragte sie gähnend und tellte sich neben ihn. "huch..." meinte sie als sie den seltsammen geruch mit ihrer feinen nase wahr nahm. "ach das war sicher von der Schlacht zwischen Abaddon und Coa..." meinte sie und verschränkte die arme hinter dem kopf "ich war gestern etwas auf der pirsch und da habe ich das zufällig beobachtet.." Sie grinste "wenn ich es richtig verstanden habe hat sich der alte Abaddon abermals an Coa´s Dienerinen vergriffen. Sie schaute ihren Herr an und zog die Augenbraue hoch "du willst doch nicht etwa wieder mit mischen...das letzte mal ist es schon nicht gut geendet" Sie gab ihm einen klaps auf die schulter "Du solltest sowieso etwas langsammer treten auf deine alten Tage" meinte sie grinsend wärend sie ihn etwas triezte.

Sie war noch nie eine von den Katzen gewesen die komplett hörig waren. Sicher sie erledigte ihre aufgaben aber sie sprach auch so wie ihr der schnabel gewachsen war und sie ärgerte ihren herren gerne. Es war eine art zuneigung zwischen ihnen die nur er und sie verstanden. Dafür war Kamiko treu und Loyal und das war das wichtigste.


Fenris:
Der feine Hauch seiner Dienerin lag ihm in der Nase und nur kurz schenkte er ihr einen Blick, als sie auch schon wieder wie ein Wasserfall zu reden begann. Sie war anscheinend wieder ausgebüchst, obwohl er es ihr dutzende und aberdutzende Male untersagt hatte. Was sollte nur aus diesem Mädchen werden? Es war zum Fell raufen! Doch bei ihren Worten wurde der alte Halbgott in Wolfsgestalt hellhörig. "Abermals? Na der Gute scheints ja nötig zu haben. Und was heißt hier auf meine alten Tage? ich bin in der Blüte meines Lebens!" Knurrend fletschte er die gewaltigen Reißzähne und sah Kamiko grimmig an. Dieses Weib strapazierte seine Nerven immer wieder. Irgendwann würde er ihr sicher den Kopf abreißen. Doch sie war ehrlich und loyal und das musste man ihr lassen. Sie war was diese Seite der Medaille betrifft eine gute Dienerin und er konnte sich immer auf sie verlassen.

Langsam erhebt sich der Wolf und sieht nochmal kurz zu ihr. "Ich will nicht mitmischen. Ich will nur mal schauen, was los ist und sehen ob man daraus irgendwie Profit schlagen könnte." Ja...so war er. Er war eben Lokis Sohn und in Niedertracht und Listigkeit stand er seinem Vater in nichts nach.


Kamiko:
Kamiko grinste "das was es heißen soll... ich meine du bist auch schon deine.....wie viel?.... Billiarden Jährchen alt?" meinte sie und grinste noch mehr. Sie wusste das er nicht wollte das sie ständig ohne ihm umher striff und das es ihn mal wieder fuchste deswegen meinte sie "Du kannst ja Jahre lang ohne essen auskommen wenn du wolltest aber ich muss hin und wieder etwas zu mir nehmen sonst ergeht es mir wie deine letzte dienerin..." meinte ich leicht grimmig und lachte bei der frage ihres meisters dann "jah...du weist doch wie Abaddon ist....charmant wie immer...vor allem wenn er lange mal wieder nichts hatte....und dabei behauptet er immer das er keine hintergedanken hätte..." meinte ich seufzend.

Sie schaute auf als er sich in bewegung setzte. "Nagut...." meinte sie lustlos. "Und wo gehen wir als erstes hin??..." sie lief nun auch los um mit ihm schritt zu halten. "Oh ich weis lass uns Coa ärgern gehen" meinte sie grinsend und lief etwas vor.


Lady Coatlicue/Kha:
Kha schaute ihrer Schwester Lady COatlicue noch eine Weile nach "Bis später Schwesterherz und lass den Lord am Leben *grins* rief sie ihr noch hinterher,die Tochter der Magd sah sie verstört an "Naja,ich will deine Herrin nich schlecht reden,is sie ja auch nich,aber was Kerle angeht,is sie ein wenig schwierig,da sie in der Vergangenheit,lang bevor sie das Dämonenreich übernahm nur Pech mit der Männerwelt hatte und dadurch nicht gut auf diese zu sprechen is,aber das bleibt jetzt unter uns versprochen,wenn Coa rauskreigt,das ich das verraten hab,gibt es n riesen Zoff und darauf hab ich keine Lust,die wenige Zeit,die ich mit ihr hab zu verbringen um zu streiten" . Kha's Begleiterin nickte und wechselte das Thema "willst du uns den Weg nich versüßen und eins deiner Lieder singen,du bist doch Sängerin,also sing ma was,sonst is es so gruselig still hier" "Du willst das ich sing e??? okay *überleg* da hab ich was,was dir gefallen könnte,den Refrain singen wir aber zusammen,der is total easy und so begann sie ♫♫♫♫♫♫♫♫♫.... und so sangen beide einen Song nach dem anderen,bis Kha plötzlich verstummte,sie sah zu einem Steinberg hinauf,wo ein Wolf auf sie herab schaute "Psst,hab wir gehen jetzt einfach straight weite und wenn er uns doch versuchen sollte anzugreifen,bin ich ja immernoch bei dir,deine Herrin und ich haben dieselbenKräfte von unserem Vater geerbt,mir krümmt so schnell keiner n Haar und dir auch nich,vertrau mir und so gingen die 2 weiter,als sei nix,was gefährlich sein könnte,als sie ausser Sichtweite waren versteckten sie sich hinter einem großen Felsen und Surpanakha beobachtete den Wolf und die Katze,die bei mir saß noch ein bisschen [lila]"Das muss Coa erfahren,mir gefällt das nich"[/lila.Sie gingen weiter bis zu einer Wasserstelle,da es an dem Tag recht heiss war ,kühlten sich ein wenig ab und gingen anschließend wieder zurück,aber diesmal einen anderen Weg,den die Magdstochter gut kannte,unterwegs trafen sie auf andere Mägde,hielten an unterhielten sich und gingen weiter,als sie wieder an Lady Coatlicue's Schloss ankamen,gingen sie durch den Garten hindurch ins Schloss,als sie auf einer kleinen weißen Bank,die Mutter von Kha's Begleitung mit Mine da sitzen sahen,entschlossen sie sich ihnen Gesellschafft zu leisten. "Gehts dir etwas besser?",fragte die Tochter,doch Mi,war eingeschlafen und so flüsterte,ihre Mutter,die Magd "Mi,is auf dem guten Weg der Besserung,ich hab gedacht,frische Luft würde ihr ganz gut tun,is so schönes Wetter und da ich alles erledigt habe,was mir die Lady auftrug,nahm ich Mine mit raus,sie hat doch so lang kein richtiges Tageslicht gesehen".
Während in ihrem Schloss alles entspannt verlief konnte Lady Coatlicue nu endlich herreintreten,hinter der Wache tauchte Azu auf "[gruenHallo Azu,wie ich sehe,gehts dir schon wieder ganz gut,könntest du mich zu deinem Herrn führen,wir wollen doch nun endlich unser Bündnis besiegel"n ][/gruen] Azu schaute sich um,doch keine Spur von Mine und so lief siezum Lord,um Lady Coatlicue's Ankunft zu verkünden.Die Lady wartete indessen vor dem Privatgemach des Lords und schaute sich neugierig mit Blicken umher,"der Lord hat überraschend Geschmack,sehr stilvoll alles dachte sie sich und vernahm zugleuch das gequietsche der Tür,der Lord trat heraus,begrüsste die Lady und beide gingen ins Geschäftszimmer.


Lord Abaddon:
Der Lord ging zurück in seinen palst mit Josaki im schlepptau "Es stört dich doch nicht das ich mitkomme oder? Der Lord brummte nur und ging weiter, natürlich war es okay das er mittkommt denn er hat kräfte die einmal alle tausend jahre auftreten. "Sag mal was hast du nen vor? meiner dienerschar beitreten? dich als mein berater bewerben?, Josaki schwieg. Wenn er eine antwort wüsste hätte er sie wohl gennant bevor er die frage gestellt hatt, aber ihm viel etwas ein das er sagen konnte "Sag mal wie genau sind deine Vorhersagen?" josaki überlegte "sehr genau eigendlich, wenn etwas passiert kommt es meistens genau so sonst hätte ich mich nicht auf meine rettung verlassen" . Der Lord brachte ihn in ein wartezimmer, den er hatte besuch von Coatlicue und kam zu ihr ins zimmer "entschuldigung das du warten musstest ich hatte eine wichtige begegnung im wald". Sie beide gingen in das Arbeitszimmer um alles für die allianz zwichen ihnen beiden zu besprchen, er hoffte das nun nichts mehr passieren würde, wiederrum dachte er sich josaki hätte ihm gesagt wenn er die finger der allianz lassen sollte oder ein verrat dahinter steckte.


Lady Coatlicue/Kha:
"Sooo, Lord Abaddon,nu klappt es ja doch noch das wir 2 über die Allianz sprechen,diesma in friedlicher Absicht und ohne schlechten Hintergedanken,um Mi braucht ihr euch auch nicht mehr sorgen,habe sie wieder frei gelassen und den Bann von ihr genommen,nun hüpft sie,zwar noch etwas geschwächt,aber dennoch glücklich plappernd durchs Schlosss & Anwesen,deswegen komm ich heut auch allein,weil sie sich noch ein wenig schonen muss.Aber bei eurem nächsten Besuch bei mir,könnt ihr sie natalles wichtige ürlich sehen" sprach Coatlicue und der Lord konnte sich wie immer ein schelmisches Grinsen nich verkneifen,er & Coatlicue besprachen alles wichtige und hielten es schriftlich fest "sicher is sicher" sprachen beide im Chor und unterschrieben beide einvernehmlich ihren Vertrag. "Es ist gut,das wir uns nun verbündet haben My Lord" brach es aus Coatlicue heraus,"als ich vorhin vor eurem Tore gewartet habe,vernahm ich einen wiederlichen Geruch,ich glaub,ein alter Bekannter von uns beiden,wird uns bald besuchen.Dieser is wohl von unserm Krieg neugierig geworden....Ihr wissst wen ich meine?sah Coatlicue den Lordf ragend an "Ich kanns mir denken,dieser Geruch,kann nur von einem Stammen,aber da wr nun zusammen arbeiten,sind wir unbesiegba,er soll nur kommen,ich bin bereit" strotzte es aus Lord Abaddon herraus. "Nu,is es vollbracht,kommt Lord,stoßen wir an und auf gute Zusammenarbeit & das euch Mi nich all zu sehr ablenkt ^^" kicherte die Lady und ging hinaus und zurück zum Schloss,vor dem Tore,vernahm sie wieder diesen Geruch,als sie wieder zuhause war,erkundigte sie sich ob,denn die Tochter der Magd & Surpanakha wieder zurück seien,man nickte und deutete auf den kleinen Garten,den man durch die Küche erreichte. Die Lady ging dorthin,sah die 4 dort sitzen,begrüßte alle sehr freundlich,erkundigte sich bei Mi nach dem Befinden und bat Surpanakha,zu einem Gespräch,Mi wollte auch grad aufspringen und mit gehen,als ihre Beine wieder einsanken und Coatlicue sie in an den Schultern festhielt "bleib noch etwas an der frischen Luft,das was ich Surpanakha zu sagen hab,würde dich nur beunruhigen und das wäre momentan Gift für dich.DU kannst mir nachher wieder helfen,versprochen" . Mit einem Kopfwink,orderte die Lady ,Kha ins MaCo un d erklärte ihr das mit der Allianz und dem ungebetenen Gast,der wieder durch die Gegend schleicht "Wie schön,das er sich grad jetzt,wo ich auch hier bin blicken lässt"Surpanakha'S Augen funkeltenebenso weiss/grau,wie Coatlicue's,wenn sie wütend is."Kein Wort zu niemanden hier,ich unterrichte die anderen später,dem Lord hab ichs schon gesagt,er is also auch vorgewarnt" Surpanakha wollte gerade Coatlicue allein lassen,als bei von draußen Mine schnurren hörten,Kha schaute skeptisch,Coa lachte "Mi hat wohl von der Magd ihe Leibspeise bekommen als Trostplaster,daas hört sich dann immer so an,dafür lieb ich sie auch so" beide verließen gemeinsam den Raum und gingen zu Kaffee & Kuchen,dessen Duft überall im Schloss zu riechen war,Kha summte auf dem Weg zum Esssaal ein Liedchen,Coa stimmte mit ein und so betraten beide fröhlich die Kaffeeetafel und wurden von den Mägden und Mi etwas komisch angeschaut "noch nie,jemanden summen gehört?" frage Kha,bevor sie ein dickes Stück Torte genoss.MI konnte sich nich beherrschen und flüsterte ihrer Herrin zu "Hat der Lord was gesagt?" COa grinste,strich ihr über die Wange "Du wirst ihn bald wiedersehen,die Allianz is besiegelt"


Mine:
Ich schlief als kha und die Magd wieder kammen grade etwas im sitzen auf der Bank. Nach ein paar Minuten wurde ich jedeoch von den Stimmen wach denn ich hatte ja empfindliche Katzenohren. Ich gähnte und schaute die drei verschlafen an. Meine Herrin schien noch nicht zurück zu sein aber ich hörte den anderen zu und lächelte sogar etwas.
Wir waren grade in eine Unterhaltung vertieft als etwas seltsammes roch was ich in der Vergangenheit einmal gerochen hatte und schaute mich leicht um. Doch bevor ich fragen konnte was das war kam meine Herrin wieder und wünschte sofort ihre Schwester alleine zu sprechen. Ich wäre gerne mit gekommen aber als ich aufstand sackte ich sofort wieder zusammen. irgendwie war ich immer noch zu schwach um auf zu stehen und das ganze endete wieder in einem Hustanfall. Meine Herrin die mich grade noch an den schultern fest halten konnte wies mich an noch etwas sitzen zu bleiben und das dies vermutlich besser wäre. Ich hasste es nichts für sie machen zu können weil ich krank war und so blieb ich etwas schmollend aber brav sitzen und sah den beiden nach.

Nach einer Weile, es musste so eine halbe stunde gewesen sein, kam die Magd die mich pflegte zu mir um mir lächelnd zu sagen das sie Erdbeertorte und für mich sogar ein schälchen Griesbrei gemacht hatten mit kirschen drauf. Ich freute mich sehr und lies mich von ihrem mann, einen großen stämmigen koch in den essensaal tragen. Dort angekommen ass sie genüsslich den grießrei und lies sich ein stück torte danach geben. Auch wenn sie nicht viel davon schmeckte war es im gegensatz zu dem essen im kerker eine wohltat.

Als Meine Herrin und ihre Schwester rein kammen schaute ich auf. Ich fragt mich was es so wichtiges zwischen ihnen zu bereden gab, aber ich traute mich nicht. Also fragte ich sie ganz leise das einzige was mir so auf die schnelle einfiel und im Kopf herum schwirrte "Hat der Lord was gesagt?" Lady Coatlicue grinste mich an und antwortete mir das das Bündnis jetzt stand. Ich freute mich sehr und war erleichtert das es doch noch geklappt hatte. Als sie meinte das ich den lord bald wieder sehen würde wurde ich puderrot und schaute schüchtern weg. Ich fasste an die stelle an der mein herz war, was waren das nur für gefühle?

Ich stand vorsichtig auf und nach kurzem schwanken stand ich grade. "Ich gehe etwas in den Garten..." meinte ich leise und lief los. Nach dem essen hatte ich schon viel mehr kraft und fühlte mich etwas besser. Ich ging an meinen Lieblingsplatz, der mit den rosen und setzte mich dort auf die Bank. Das Wetter war mild aber nicht zu kalt. Ich schaute zum Himmel "Ob es wohl Gewitter geben wird?..." fragte ich mich selbst.
Gewitter hier unten war so eine Sache. Ob mit oder ohne Regen es war immer Gefährlich da diese Gegend eine sehr hohe statische aufladung hatte.
Ich schloss kurz die augen um die ruhe zu geniesen als mir plötzlich wieder dieser geruch in die nase stieg. "was ist das??..." Ich stand auf um über die hecke zu schauen die den Garten umzäunte aber sie war einfach zu hoch "Lady coatlicue wird nicht erfreut sein wenn ich einfach so gehe..." meinte ich zu mir selbst zöggernd und mahnend, aber es lag einfach in meiner Katzennatur neugierig zu sein. Ich grübelte bis mir etwas einfiel. "ich suche einfach im wald und am waldrand ein paar kräuter die mich wieder gesund machen damit ich ihr wieder schnell vollständig dienen kann" kam mir in den sinn und so schlich ich mich mit meinem kleinen Korb aus dem schloss und suchte am waldran nach heilkräutern. Als ich dort keine fand lief ich etwas zöggernd und etwas schwankend in dem wald. Als ich schon tief drin war musste ich eine pause machen und lies mich auf meine knie sinken. Ich atmete etwas angestrengt da die kleine suche momentan schon meinen körper überforderte. Um so mehr freute ich mich als ich neben mir ein paar heilkräuter fand "ah endlich" sagte ich erfreut und pflükte sie als ich plötzlich zwei große tatzen vor mir sah. Mich durchfuhr ein schock und mir wurde schlecht.
Langsam, ganz langsam sah ich auf und sah vor mir einen riesigen wolf und eine katzenmädchen das mich angrinste "na, so ganz alleine hier?" fragte sie.
Meine Augen weiteten sich denn in mir kammen unangenehme erinnerung hervor die ich lange verdrängt hatte.
Ich kannte diesen Wolfsdämon und seine gefährtin....
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 6:38 am

Cats in hell - Deamon as a master AvaAzuForum

Azus feine Nase nahm eine Witterung auf, die ihr das Fell sträubte. Dieser Geruch...
dieser wilde, unbändige und gefährliche Geruch...
Schon einmal hatte sie ihn in der Nase gehabt und damals war es eine schreckliche Zeit gewesen.
Fiepend sauste die kleine Katze aus ihrem Zimmer in den Thronsaal und versteckte sich zitternd
und ängstlich maunzend hinter dem Thron ihres Meisters, der sie mit einem sehr verwirrten Blick ansah.
Auf die Frage, was dieses Verhalten zu bedeuten hatte, schwieg die kleine Katze, legt die Ohren an
und kniff den Schweif ein, beständig den Kopf dabei schüttelnd.
Endlich sah sie auf zu ihrem Meister und nur wenige Worte kamen über ihre Lippen:

"ER ist wieder da!"
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jun 20, 2012 6:44 am

Cats in hell - Deamon as a master 424pxFenrisulfr

Fast schon zu einfach war das Ganze gewesen. Die Schwester der werten Lady Coatlicue war
schon vor seiner Nase entlang spaziert und eine Magd. Und nun saß er hier mit Kamiko und
hatte die Angebetete des Lords vor sich, sichtlich geschwächt und wehrlos. Die Lefzen wurden
zu einem hämischen Grinsen nach oben gezogen und gemächlich erhob sich der massige
Wolf und trat auf Mine zu. Kamikos freche Frage ließ er zu, die Kleine hatte viel Potential
was Grausamkeit betrifft und stand ihm fast in nichts nach. Noch einer der Gründe warum sie
lebte und nicht schon längst tot war.

"Ja...so ganz alleine hier draußen. Weißt du nicht, dass das gefährlich sein kann Kätzchen"

Seine Stimme war tief, ein dunkles Knurren untermalte die Worte bedrohlich, während er
langsam seine Kreise um die schwache Katze zog. Zu dem Wolfsgeruch dazu mischte sich
der eisenhaltige Duft von Blut. Er hatte sich während der Wartezeit was zu Essen gegönnt
und das Blut benetzte noch seinen Kiefer und die mächtigen Pranken. Langsam kam Fenris
dann wieder vor Mine zum stehen und funkelte sie gefährlich aus den rotglühenden Augen
an.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyDo Jun 21, 2012 8:48 pm

Mein Kopf brauchte einen moment um zu realisieren. Dieser Wolfsdämon....irgendwas an ihm weckte Erinnerungen tief in mir und löste starke Kopfschmerzen bei mir aus. Erinnerungen die ich zu recht verdrängt hatte. "Fenris..." sagte ich leise mit einem erschrockenen Unterton.
Wie konnte grade mir das passieren?... Schon wieder... Irgendwie kam mir die Situation so bekannt vor. Hatte ich doch schon einmal so gechwächt vor ihm auf dem Boden gekniet.
Mir wurde schlecht vor Angst. warum hatte ich mich nur von meiner Neugier leiten lassen. Eigentlich wollte ich doch die Kräuter sammeln die mich gesund machen sollten damit ich meiner Herrin wieder richtig dienen kann und nun war ich eher dem Tode geweiht.
Die Erinnerungsschübe wurden immer heftiger. Ich als Kind ärmlich und abgemagert wie ich aus meinem zerdtörten Heimatdorf floh welches Fenris in binnen weniger Minuten ausgelöcht hatte. Keiner war mehr am leben gewesen....meine freunde, bekannte, familie....einfach alle tod.
Nur ich und.....diese katze die nun an seiner Seite stand. Er hatte sie damals aus irgend einen Grund verschont obwohl sie ihn hatte mit steinen beworfen und beleidigt. Ich war nie so mutig gewesen. Und da mich dort nichts mehr hielt und mein Überlebensinstiinkt sich an schaltete flüchtete ich in den dunklen wald der die Grenze zu den verschiedenen Reichen bildete...und was soll ich sagen? Ich lief direkt in das Gebiet Coatlicue´s.

Ich fiel ihr praktisch genau vor die füße als ich bei der flucht hin fiel. Sie sah mich an und ihr blick erschreckte mich genauso wie der von Fenris. Ich wusste sofort sie war einer der großen Herrscher. Ich machte mich schon bereit getötet zu werden und ich befand das dies besser war als von Fenris zerfleischt zu werden doch als ich schon meine augen schließen wollte um es über mich ergehen zu lassen griff sie an...aber nicht mich..sondern den Wolfsdämon der grade im Begriff war mich zu reisen.
Danach weis ich nichts mehr. Mir wurde schwarz vor augen und als ich aufwachte lag ich in einem Bett verarztet, versorgt und...meine Herrin saß auf einen stuhl an meiner seite. sie streichlte mich über den Kopf als sie sah das ich wach war und bot mir an hier bei ihr zu bleiben. Ich war so dankbar das ich weinend annahm...und jetzt..... die selbe situation nur das mir diesmal keiner helfen konnte....

Ich lies den Korb und die Kräuter fallen und richtete mich auf.
Kamiko grinste hemisch. "oh die kleine katze kann ja doch noch stehen.... So sieht man sich wieder." meinte sie sichtlich belutigt über die siuation.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyFr Jun 22, 2012 1:25 am

Mi verabschiedete sich frühzeitig vom Kaffee/Kuchenschmaus,sie wolle noch ein wenig in den Garten gehen,ich sah der kleinen Katze hinterher mit besorgtem Blick,doch widmete mich anschließend wieder dem Kuchenbuffet,anschließend vertrat ich mir meine Füße,indem ich ein wenig mit Kha's neuem Song als Ohrwurm durchs Schloss lief,es war sehr ruhig hier im Schloß,da viele sich hingelegt haben.Als ich in der Küche an der Tür zum Garten stand,schaute ich nach Mi,doch auch dort war es auffällig still,"Mi hatte doch sonst immer ein Lied auf den Lippen,mit dem sie im ganzen Schloss samt Garten zu hören war,doch diesmal nix..seltsam" dachte ich mir,riss ein Stück Papier ab und riss mir wieder eine Strähne raus und schrieb ""wer mich sucht,findet mich im Garten,Gruss Coatlicue" und machte mich auf die Suche nach Mine,als ich an ihrem Lieblingsplatz ankam und sie nich dort war,vernahm ich wieder diesen bekannt ekehaften Geruch "wo bist du nur Mi?" sagte ich leise und begab mich weiter auf die Suche,als ich hinter mir Schritte hörte...es war Kha "hier steckst du,was is? Du schaust so bes *urg*orgt Kha vernahm nun auch diesen Gestank "Was zur Hölle is das? is ja wiederlich",Coatlicue schwieg,sie wusste,
das ER wieder da war "Ich muss nachsehen,ob mich mein Instinkt nich täuscht,komm,lass uns dem Gestank folgen,ich ahne übles"
Kha nickte und beide spracngen über die Mauer,immer der Nase nach,als es unerträglich wurde,versteckten sich beide hinter einem Busch und Ich,Coatlicue traute meinen Augen nich Fenris,zischte es zwischen meinen Zähnen,Gedankenlos sprang ich aus dem Versteck auf Fenris los,dieser schaute mich grinsend an" sie an,die feine Lady Coatlicue kommt wieder um dieses Kätzchen zu retten" und griff mich an,wir 2 kämpften und ich schrie nach Kha "bring Mi in Sicherheit,ich werd hier schon alleine fertig Kha,nahm Mi über die Schulter und brachte sie ins Gebüsch "psst,sei leise,dir pasiert nix,genauso wenig wie Coa & mir,es is aber wichtig,das du ganz still bist,sonst wissen die 2,wo du bist & töten dich" wies sie sprach sie leise zu Mine,diese nickte und kauerte sich zusammen und Kha rannte zu mir und Fenris zurück.Als Kamikos Kha erblickte,fauchte sie diese an "Ach Süße,mit deinem gefauche,kannst du vlt. bei deinem Meister hier landen,aber doch nich bei mir" lachte Kha Kamikos aus und packte sie im Nacken und schleuderte sie weg,doch Kamikos war zäh und rappelte sich schnell wieder auf und griff Kha erneut an und erlitt wieder eine Niederlage,währenddessen sah sie im Augenwinkel,dass Coa & Fenris die Krallen ausfuhren und Blutspritzer umher spritzen"GIB AUF Coatlicue,du besiegst mich doch eh nich,es is nur eine Katze,überlass sie mir" schrie Fenris mich an "VERGISS es,nur über meine Leiche,"nix leichteres als das",zischte Fenris und gab mir einen Prankenhieb in die Brust,doch ich kämpfte weiter,wollte nich zulassen,das mich dieses Scheusal besiegen würde. Da hörte man plötzlich einen Schrei & Lord Abaddon kamm wütend angerannt und rannt Fenris zu Boden,Kamikos sprang ihrem Meister zur Hilfe und prallte am Lord ab,Ich sprang auf sie und gab ihr einen heftigen Schlag ins Gesicht.Lord Abaddon schaute mich an "wo is Mine",Kha,legte den Kopf etwas schräg und deutete aufs Versteck,beruhigt widmet er sich wieder Fenris,gab ihm einige Haken und schleuderte ihn in meine Richtung und ich fing ihn auf,wie ein Ball,Abaddon & Ich grinsten uns an und begannen Fenris als Punchingball zu benutzen und banden ihn mit Kha's Gürtel an einen Baum und gaben Kamikos die gleiche Behandlung,
allerdings wars hier mit einem Punch getan,da sie ja nur eine Katze war,die gegen uns Dämonen keine Chance hatte,tougher als andere hin oder her, "Darf ich das Kätzchen hier mitnehmen,es macht sich bestimmt gut,in meiner Trophäensammlung" fragte der Lord mich "nimm se mit,Kamikos brauch sie eh nich mehr,er wird erstma,mein Prachtverlies kennen lernen,da brauch er keine Bedienstete Lord Abaddon kehrte um,sah sich um,ich komm später um nach Mine zu sehen,gute Arbeit Coatlicue" "gute Arbeit Abaddon,schön mit euch zusammen zuarbeiten" erwiederte ich und packte mir Fenris auf die Schulter und ging zum Schloss zurück & ssteckte ihn,in das dreckigste Loch,was es gab"

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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyFr Jun 22, 2012 1:52 am

Der Kampf dauerte lange und war blutig. Sie dachten doch wirklich, dass sie ihn, Fenris, mit einem einfachen Seil an einen Baum binden konnten. Den Zahn zog der Halbgott ihnen ganz schnell. Er hatte was er wollte. In dem Gewirr des Kampfes konnte er Haare von Coatlicue sammeln in seinem Fell. Ein kurzer Blick zu Kamiko zeigte ihm, dass sie wusste was er vorhatte. Mit einem gewaltigen Brüllen rissen die Seile, Kamiko wurde mit der Schnauze aufgenommen und beide verschwanden, als wäre nichts geschehen. Lächerlich. Diese niederen Dämonen dachten wirklich, dass sie ihn so einfach besiegen konnten. Vor der Höhle des Wolfes tauchten beide wieder auf und ohne auf die Katze zu achten, tappte er hinein, ein bösartiges Lachen auf den Lippen. Dieses Lachen sollte auch auf dem Kampffeld noch nachhallen. Ebenso die Worte des mächtigen Halbgottes: "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt. Ich habe besseres zu tun als eure Sklaven zu reißen. Ihr werdet schon sehen..."

Ein Fluch würde sicher helfen um diesen Dämonen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Lady Coatlicue... sei bereit dafür, dass du morgen nicht mehr so jung und schön sein wirst. Dieser Gedanke versetzte Fenris in eine Hochstimmung.
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BeitragThema: Rettung des RPG´s    Cats in hell - Deamon as a master EmptySa Jun 23, 2012 3:18 am

(so nun haben wir ein problem, mamaente und Eni ihr habt zwei unterschiedliche enden geschrieben vom kampf.... ich werde schreibe das josaki beide enden vorhergesehen hat und MamaEntes ende zutrifft)

Josaki sah gerade wie der kampf ausgehen könnte und langsam sah er welches ende zutraff er erzählte den bediensteten das sie aufpassen sollten Der Lord wird wohl sehr schlecht gelaunt sein. Der lord kam wieder und war sehr enttäuscht das Fenris einfach so abgehauen ist und ging zu Josaki "Wusstest du das das passiert?" Josaki lachte "Nein, zumindest nicht bis kurz vor ende des kampfes. die kämpfe waren zu gleich um genau sagen zu können welcher eintreten würde" Der lord nickte "soso, was mache ich nun mit einem kaputten orakel...."ich bin nicht kaputt" rief Josaki ihm entgegeen "ich habe meine eigenen kräfte ich bin kein Orakel ich bin ein Visionär, das bedeutet ich kann vorstellungen der zukunft sehen nicht was genau passiert ja ja ich weiß ich habe nur noch nie so jemanden getroffen der so etwas kann und wie ich es für mich nutzten kann." Der Lord ging weg und josaki folgte ihm und josaki wusste auch warum, er bekam sein eigenes zimmer und es sieht wunderschön aus. Er schnippste mit seinen fingern und sang ein lied das er vor jahren in einer vision sah die ihm so vertraut war das er wusste das genau dieses lied ihm einmal begegnen wird und freute sich darauf. Der Lord musterte ihn dabei, was er wohl für ein lied sang? er hatte das noch nie gehört es klang aber sehr schön. Danach suchte er Azu, er wusste wie anhänglih sie war sie würde ihn schon sehr vermisst haben
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptySa Jun 23, 2012 9:46 am

(@Josaki: Is ok,ich änder das Ende hier ein wenig ab,so sind wir 3 wieder auf einem Stand)

Als der Lord und ich zu unseren Schlössern zurück gingen,erwachte Fenris wieder,sprang von meiner Schulter,riss mit dabei noch ein paar Haarsträhnen raus und befreite Kamiko aus Abaddons Gewalt und rannte zusammen mit ihr zurück in seine Höhle,Von dortherhörte ich ihn bösartig lachen & "Ihr werdet schon sehen was ihr davon habt. Ich habe besseres zu tun als eure Sklaven zu reißen. Ihr werdet schon sehen..." rufen "F*** Sch...,wie konnte UNS das nur passieren?" ,der Lord sah mich strafend an,sagte aber nichts und lief enttäuscht zu seinem Anwesen zurück. Kha sah mich an und versuchte mich zu beruhigen:" Hey Coa,das is nu doch blöd für euch ausgegangen,
doch es wird sich noch viele Gelegenheiten geben,wo ihr beide eure Feinde beisegen könnt und dann werdet ihr siegen
ich hörte zwar ihre Worte,doch wollte es nich glauben, "Ach,lass mich in Ruhe,du hast keine Ahnung,was DAS heißt,du hast einfach keine Ahnung.
Ziemlich zerknirscht ging ich,um Mine zu holen und ging mit ihr zum Anwesen zurück,Kha folgte uns mit entnervtem Blick.Angekommen,drückte ich einer der Küchenmägde Mi's Kräuterkorb in die Hand,die für Mi dann ein Dampfbad machte. "Anschließend,komm zu mir,ich wünsche eine Massage rief ich Mi noch zu,bevor ich mich,im Sportsaal auspowern ging.Wie konnte das nur passieren,MIR und das bei unserem ersten gemeinsamen Kampf fluchte ich dabei,als ich fertig war,nahm ich eine klate Dusche und da stand auh schon Mi in der Tür,für sie lächelte ich kurz komm schon rein,ich bin grad fertig und bereit für eine deiner berühmten Massagen" ich lies mich bäuchlings auf mein Bett nieder und genoss Mi's zarte Hände,die wunder bewirken Surprised

Kha verzog sich in das MaCo und versuchteden Frust über ihre Schwesteter musikalisch zu verarbeiten und begann einen Song zu schreiben,indem sie ihr Verhältnis beschrieb und ihren Wunsch nach einer innigern Schwesterbeziehung zu ihr,da sie bemerkt,das Coa,nach all den Jahren immernoch sehr abweisend is,es habe sich gebessert,aber dennoch.....Eine Magd kam herrein und fragte,ob sie was fürKha tun könnte ich brauche nichts,bzw. wass du mir bringen könntest entgegnete Kha der Magd und widmete sich wieder ihrem Song,doch die Magd,schloss hinter sich die Tür und setzte sich zu Kha,es war die,die mit Kha auch die Gegend erkundet hat,"was machst du da?...lass ma hören..na los,nich mehr traurig sein" versuchte sie Kha aufzumuntern,,zumindest konnte sie ihr ein kleines Lächeln entlocken.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptySo Jun 24, 2012 9:01 pm

Ich wurde von Kha hinter den Büschen in Sicherheit gebracht und saß nun zusammengekauert da. Die hände an den kopf und diesen angezogen genauso wie den schweif und schrecklich am zittern. Diese ganzen verdrängten erinnerungen die hoch gekommen waren und die situation wieder zu erfahren..... Ich war so froh das Coatlicue mir...wieder einmal zur hilfe kam und ich war ihr unendlich dankbar dafür.. Auch wenn ich solchen Unsinn antellte war sie für mich da wenn ich sie brauchte. Gleichzeitig hasste ich allerdings auch mich dafür...ICH sollte doch eigentlich SIE beschützen. Tränen stiegen in mir auf. Ich war wirklich eine schlechte Dienerin.

Ab und an wenn ich mich traute die Augen zu öffnen schaute ich wie der Kampf stand. Meine Herrin musste viel einstecken, aber teilte auch ordentlich aus. Fenris sah am ende sehr zerfetzt aus. Allerdings gelang ihn wie immer irgendwie die Flucht und er flüchtete mit Kamiko zusammen zurück in seine Höhle.
Ich sah auf als meine Herrin zwar siegreich aber reichlich zerknirscht weil Fenris entkommen war zu mir kam und mir die hand reichte um mir auf zu helfen. Ich nahm die Hilfe an und wir gingen zurück ins Schloss. Wärend wir liefen sprach sie kein wort. Man merkte wie sehr es sie mit nahm. Ich machte mir große Sorgen und vor allen machte ich mir vorwürfe. Ich musste endlich stärker werden...
Für sie... Für meine Herrin...die mich immer beschütze auch wenn ich nur ihre Dienerin bin.
Coa gab der Mag die wenigen kräuter die ich gesammelt hatte und diese machte mir ein wohltuendes Dampfbad. Ich merkte förmlich wie sich der schleim der fest saß endlich löste und ich befreiter atmen konnte.

Danach ging ich zu meiner Herrin. Ich klopfte an die Tür und trat dann vorsichtig an. Sie schien sich über mein Erscheinen zu freuen also erlaubte ich mir ein leichtes lächeln.
Ich wurde leicht rot als sie sich obenrum auzog und auf den bauch legte. Ohne das ich es selbst merkte streifte mein Blick ihren körper bevor ich föllig verwirrt über mich selbst etwas wohlriechendes Öl auf meine Hände tat und sie mit meinen Händen sanft massierte. "Ist es gut so?.." fragte ich sie leise.

Indessen in der Höhle des Wolfsdämons:

Kamiko wachte langsam wieder auf und hielt sich den Kopf als sie sich hin setzte. "Oh mann..." murmelte sie. "Mein Kopf zerplatzt gleich...." Sie ballte die hände zu fäusten "Wenn ich diese missradene Miss****** in die finger bekomme mache ich sie einen Kopf kürzer!" brüllte sie durch die Höhle und schaute sich dann blinzelnd nach ihren Herrn um "meinster?" fragte sie und stand auf um ich zu dem großen wolf zu gessellen der auf seinen schlafplatz saß und irgendwas zu machen schien "was machst du da? Hast du diese eingebildeten schnepfen besiegt?" fragte sie hoffnungsvoll.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jun 25, 2012 1:34 am

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In Lord Abaddons Schloss:

Ihr Meister war auf einmal verschwunden. Azu konnte sich nicht erklären, wohin er gegangen war und warum so plötzlich.
Man hatte die kleine Katze selber geweckt um sie zu fragen, was mit dem Herrn los war. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch
lief sie im Thronsaal auf und ab. Wenn er wieder kam, würde er wohl dort als Erstes auftauchen. Mit besorgter Miene saß sie
auf den Treppen vor dem Stuhl des Lords und ihr Schweif zuckte nervös hin und her. Es dauerte lange, sehr lange, zu lange
für ihren Geschmack und wenn es möglich gewesen wäre, hätte sie wohl Löcher in den Boden gelaufen. Erst nach Stunden
öffneten sich die dunklen Flügeltüren und ihr Meister, sichtlich schlecht gelaunt, stürmte in den Raum hinein, doch seine Wut
war nichts Neues für die kleine Katze und so begrüßte sie ihn genauso stürmisch wie eh und je und war sichtlich froh, dass
er wohlbehalten wieder zuhause angekommen war.




Cats in hell - Deamon as a master 424pxFenrisulfr

In der Höhle von Fenris:

Kamiko war wieder wach und obwohl Fenris es sich nicht anmerken ließ, war er froh darüber. Er selber brütete über einem alten
Buch und blätterte es so vorsichtig um wie es ihm möglich war mit den Pranken. Ein Leben in Wolfsgestalt war eben kein Zuckerschlecken und dementsprechend stellten sich in alltäglichen Dingen eine Schwierigkeiten ein aber er hatte dafür ja seine Katze.

"Wir werden jetzt dafür sorgen, dass Coatlicue sich morgen im Spiegel nicht mehr wieder erkennt Kamiko."

Kurz stupste er darauf hin das Buch mit einer Pfote an und sah die Katze an. In diesem ist eine Seite aufgeschlagen mit einem Alterungsfluch.

"Besorge mir doch die Materialien aus unserem Vorrat und dann werden wir mal sehen was wir an Unheil stiften können."

Sein tiefes, kehliges Lachen hallte durch die Höhle, die roten Augen glänzten vor Vorfreude.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jun 25, 2012 3:06 am

Ich lag da und musste mich grad um nichts kümmern,im Gegenteil,es wurd sich ma um MICH gekümmert,durch einen Spiegel in der Ecke sah ich Mi's Blicke und schmunzelte "für diesem Körper hab ich viel trainiert" sagte ich und bemerkte,wie Mi leicht errötete "Ist es gut so?.." fragte sie leise,"immer wieder ein Traum,von dir massiert zu werden,meine Liebe" antwortete ich und wir beide kicherten."es scheint deinen Bronchien besser zu gehen,das freut mich,da hat sich das ganze grad doch gelohnt,auch wenn dieses Ekel Fenris & sein Viech Kamiko immernoch lebendig sind,aber ich spüre,das er was aushekt,irgendwas wird mit mir passieren" sagte ich und fasste mir an den Kopf,wo Fenris mir die Haarsträhnen entriss,ich sah wieder im Spiegel und sah Mi's besorgten Blick.Nachdem sie mit der Massage fertig war & ich mir was übergeworfen hatte,nahm ich sie kurz in den Arm & flüsterte ihr zu "danke dir, und sorge dich nich allzu sehr um mich,so schnell krümt mir keiner n Haar". Pötzlich klopfte es an der Tür und die Tochter meiner älteren Küchenmagd trat ein "Gubt es,was wichtiges" fragte ich etwas genervt,den ich hatte keine Lust mehr heute auf schlechte Nachrichten und sah,das meine Halbschwester hinter ihr
stand.

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Als ich den Song beendete und aufsah,sah ich durch die den Türspalt,wie das Töchterlein Richtung Coatlicue's Schlafgemach ging und verdrehte die Augen "warte mal,halt dich aus dieser Angelegenheit raus,es hat nur böse Folgen für dich" rief ich ihr zu doch sie klopfte bereits an Coa's Tür.Mit einem Schwung sprang ich auf und rannte hinterher "Hast du mich nich verstanden,halt dich.... meine Stimme stockte,als ich in die finsteren Augen Coatlicue's sah,ich senkte den Kopf und holte tief Luft "bestraf sie nich,sie is doch noch so'n junges Ding" Coatlicuesah genervt zum Fenster,ich verstand und nahm das Töchterlein am Arm und zog sie raus "komm,lass gut sein,es is ne Sache zwischen uns beiden,da habt ihr euch rauszuhalten sie sah mich fragend an,aber akzeotierte meine Entscheidung.Ich ging nochmal
zurück zu Cotlicue's Schlafgemach und schloss die Tür. "Dieser Fenris hat was vor,das spür ich und es nix gutes für Cotlicue,auch wenn sie auf mich wütend is,sie is nu ma meine Schwester und ich mache mir Sorgen um sie" dachte ich mir und wartete am Treppengeländer darauf,
das Mine aus rauskam,diese sah mich erschrocken kurz an und flitze an mir vorbei die Treppe hinunter,wohin konnte ich nich sehen.Der Heiler,der alte Mann kennt viele der Leute und kann mir bestimmt was über Fenris sagen," sagte ich leise zu mir und begab mich zu ihm.Aber als ich von diesem Gespärch zurück in Zimmer ging,war ich besorgter als vorher "egal wie sauer Coa auf mich is,ich muss ihr helfen,oje,
das is so übel alles hier
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyDi Jun 26, 2012 12:30 am

Kamiko schaute ihren meister über die schulter und auf die seite die er ihr zeigte. "mh...? ah verstehe!" meinte sie grinsend und lief los um die zutaten zusammen zu suchen. Sie stellte auch einen großen Kessel mit wasser auf die kleine Feuerstelle in der höhle und ein paar minuten päter hatte sie dann auch alles zusammen und brachte es ihrem meister. "Hier bitte.... Ist das alles oder fehlt noch etwas?" fragte sie ihn und schaute aber auch selbst noch mal im buch nach "Ich freue mich schon darauf ihren blöden Gesichtsausdruk zu sehen wenn sie merkt das ihr ach so toll gepflegter und trainierter Körper alt und runzelig wird" meinte sie und kischerte gehäsisch.

Cats in hell - Deamon as a master Kamiko10

Als meine meristerin merkte wie ich sie angesehen hatte wurde ich nur noch roter. Ich massierte sie so lange bis alle verspannungen weg und sie total entspannt war. Ich war immer noch sehr besorgt um sie doch sie versicherte mir das ich mir keine machen müsse.
Ich wollte sie grade wegen den verdrängten erinnerungen fragen die hoch gekommen waren als es plötzlich an der tür klopfte und die magd in der Tür stand. Coatlicue sah gleich wieder genervt aus und so waren meine antrengungen mittels massage waren um sonst gewesen. Als die magd wieder weg war blieb ich noch einen moment, doch dann verlies ich das zimmer um ihr etwas ruhe zu gönnen.
Als ich grade aus der tür kam lief ich fast in kha rein die arme. Ich schaute sie erschrocken an. Sie schien zwar nett zu sein doch ich kannte sie nicht richtig und irgendwie war sie mir unheimlich. Schweigend verneigte ich mich vor ihr und lief schnell die trepper herunter und in das gebäude nebenan in dem die soldaten meiner herrin trainierten und zusammen saßen. Vorsichtig schaute ich durch einen türspalt hinein und beobachtete sie beim training. Wie sie ihre schwerter schwangen und auch mit pfeil und bogen schossen.

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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyDi Jun 26, 2012 12:59 am

*Lief durch die Straßen der Oberwelt und sah duch Zufall ein Loch im Boden* hm was ist denn das dass hbe ich ja noch nie gesehen und ich bin schon so oft die Straße hier entlang gegangen*sah mir das Loch näher an und stützte durch das Loch in die Unterwelt* ah verdammt was ist denn hier los *knallte zu Boden war aber wie durch ein Wunder unverletzt* wo wie habe ich das senn überstanden das ist doch nicht normal*schaute mich um* wo bin ich hier


Zuletzt von Silver Moonlight am Di Jul 03, 2012 10:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyDi Jul 03, 2012 12:20 am

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Der nächste Tag war angebrochen,mürrisch quälte ich mich aus'm Bett,die Nacht war alles andere als erholsam,von unten war schon lautes Poltern aus der Küche zu hören und so schleifte ich meinen erschöpften Körper aus dem Zimmer "hä,warum hat Coa denn ihre Zimmertür offen gelassen,das is doch garnich ihre Art" bemerkte ich und schlich mich ran und und mit einem mal war ich hell wach,denn dort sah ich unsere verstorbene Großmutter so dachte ich zumindest,doch als ich ein "O-O-Oma?" herrausstammelte,drehte diese sich zu mir und ich erschrak noch mehr,was is denn hier passiert? denndie,die ich dort sah,war nich unsere Oma,sondern meine noch gestern Abend wunderschöne Halbschwester Coatlicue,die auf ihrem Bett saß und mit aufgerissenen Augen sich ihre Hände ansah "Oh Nein,das war bestimmt dieser
...dieser Fenris und sein dummes Katzenweib"
schrie ich,hinter mir hörte ich Schritte und schloss sofort die Tür hinter mir zu und verriegelte sie,
damit niemand Lady Coatlicue so sah "Surpanakha,schau wie ich ausseh,meine schöne straffe Haut.....futsch und mein schönes langes dunkelviolettes Haar...weiß wie Schnee,verdammt,ich seh aus wie.... "Oma" beendete ich den Satz,"Du scheinst über Nacht um 50 Jahre gealtert zu sein Coa,aber wie?" Ich versuchte mich zu erinnern,was der Heiler mir über Fenris Kräfte verriet,als ich es an der Tür klopfen hörte "nein,so darf mich niemand sehen auch Mine nicht,sie wird sich nur fürchten" krächste Coatlicue und schon eilte ich zur Tür und öffnete sie einen Spalt,dort stand Mine und wollte hinnein,doch ich lies sie nich eintreten "warum gehst du nich zu Lord Abaddon oder so,du hast heut frei" sprach ich,schaute zu Coa,gab ihr ein kleines Zeichen,das sie ruhig sein soll und ging aus dem Zimmer,verschloss hinter mir die Tür und nahm Mine,die mich immernoch ungläubig ansah mit runter,ging in die Küche,nahm mir einen kleinen Snack und n Pott Kaffee und verschwand zum Heiler und berichtete ihm,was passierte.

Cats in hell - Deamon as a master Eniava10

Ich saß auf meinem Bett und traute meinen Augen nich,alles an mir war über Nacht so gealtert,nix is mehr so wie es gestern vor dem einschlafen noch aussah,ich schaute Kha an,die ins Zimmer kam und brach in Tränen aus,als ich von außen hörte,wie meine treue Mi zu mir wollte,doch Kha klärte die Sache,so,wie sie es immer tat und mein Herz blutete,weil ich spürte,wie verletzt Mi sei,dass sie nich zu mir konnte,doch es war besser so.
"bestimmt hatte Fenris damit zu tun
hörte ich Kha vermuten,ich war stinke wtend,aber auch so schwach und erschöpft,nichts war mehr von meiner Power übrig geblieben,als Kha das Zimmer verlies,kroch ich unter die Bettdecke und weinte leise vor mich hin und überlegte mir,wie ich den Fluch brechen könne,aber auch gleichzeitig eine Retourkutsche für dieses Aas Fenris, "das hat er nich umsonst getan,er wird büßen,oh
ja,das wird er"
dachte ich und merkte wie die Wut hochkochte und mich noch mehr schwächte.Draussen hörte ich wildes durcheinander gemurmel,meine Bediensteten machten sich große Sorgen um mich,warum ich nich aus dem Zimmer käme und warum ich mich so verschanzte. Ich drehte mich auf die Seite und drückte mir mein Kissen auf die Ohren,damit ich von alldem nichts mehr mitbekam und schlief ermüdet ein.


Zuletzt von Eni am Fr Jul 27, 2012 7:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jul 04, 2012 1:55 am

der tag begann eigentlich wie jeder andere. Ich stand auf, machte mich fertig und brachte meiner herrin das Frühstück...jedenfalls wollte ich das. Doch zu meinem verwundern wurde ich vor der tür zu ihrem Schlafgemach von ihrer schwester abgefangen. Sie meinte Coatlicue fühle sich nicht wohl und wolle ihre ruhe. "g-geht es ihr denn so schlecht?...soll ich vielleicht den heiler holen?" fragte ich sie besorgt und schaute noch blöder drein als mir Kha sagte das es nicht nötig sei und ob ich mir mal nicht etwas frei nehmen und lord Abaddon besuchen gehen wolle. "a-aber ich kann doch meine herrin nicht alleine lassen wenn es ihr so schlecht geht..." lenkte ich ein, als mir Kha auch schon einen Korb mit Proviant in die hand drückte und mich richtung burgtor schob.
sie meinte es wäre nicht nötig und das es Coatlicue sicher nachher wieder besser gehen würde.

Leicht zöggernd nickte ich "o-ok.." sagte ich und machte mich äußerst verwirrt auf dem weg zu Abaddons schloss. Als ich in den wald kam, schnupperte ich allerdings vorsichtshalber. Fenris duft war zwar noch present, aber sehr gering, also lief ich so schnell es ging durch den wald um mein ziel zu erreichen.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMi Jul 04, 2012 8:26 am

Der lord beschäftigte sich mit Azu und zeigte ihr das er troz seiner schlechten laune für sie da war. Er konnte aber auch nicht die ganze zeit bei ihr bleiben er musste nun das erste mal geziehlt seinen neusten diener benutzten. Nun war die zeit gekommen er ging lief zu Josaki´s zimmer, er klopfte nicht er wusste das er erwartet wurde. Im raum saß Josaki beine über kreuz und sagte in einer lässigen stimme "Mein freund der Lord, was für eine überraschung. Was macht ih zu später stunde noch hier?" der Lord fühlte sich leicht verarscht "ich weiß deine liebenswerte art jetzt schon zu schätzen, arschloch". Josaki lachte nur "sag mir war smöchtest du wissen? da coa erstmal nicht aus ihrem schloss geht? oder Mine auf dem weg zu dir ist?" "ähh ja so ungefähr wollte ich das wissen"sagte er beiläufig und verließ den raum
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyDo Jul 05, 2012 10:06 pm

War immer noch total verwirrt wo ich hier eigentlich bin ging ziellos weiter und kam in einen Wald in dem eine melancolische Stimmung im Vorrang steht* HM hier ist es so bedrückend und ich fühle mich hier ganz und gar nicht wohl*da der Wald unheimlich war rannte ich um schnell drt raus zu kommen und stieß mit MIne zusammen* aua was war das denn
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jul 09, 2012 12:16 pm

Ich war grade unterwegs durch den wald der mal wieder...wie immer ziemlich unheimlich war mit dem ganzen geräuschen und fauchen und den schatten die immer wieder vorbei huschten. Normaler weise war ich imun dagegen, aber seitdem ich hier gestern auf fenris gestoßen war war ich sehr, sehr vorsichtig.
Es machte mir auch große sorgen das es meiner herrin plötzlich so schlecht ging heute.

Wärend ich so in gedanken verloren durch den wald lief lief mich irgendjemand um. Ich landete mit dem jenigen und dem korb auf den boden. Dieser ergoss seinen gesammten inhalt über den boden.
"aua..." meinte ich denn mein po schmerzte von dem sturtz. Dieser jemand der mich umgerannt hatte war auf mir gelandet und lag nun über mir. Ich wurde leicht rot, doch wahrte wie immer mein gesicht "i-ist alles in ordnung mit ihnen?" fragte ich vorsichtig.
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jul 09, 2012 1:38 pm

[img]Cats in hell - Deamon as a master Eniava10[/img]

Im Traum sah ich,ein 2.tes ich,welches so schön war,wie eh und je,doch in einer Höhle mit einem Gitter davor zusehen musste,wie das andere ich altert
e und sie nix tun konnte,am Höhleneingang stand Fenris und sein Katzenweib und lachten hämisch und ergötzten sich am Anblick,schweißgebadet wachte ich auf und heulte vor Verzweifliung "einst war ich eine wunderschöne mächtige Dämonin und jetz..... alt und schwach.Ich vermisste es,durch mein Schloss zu gehen und den anderen bei der Arbeit zuzusehen und meine Mi,vermisste ich auch,was sie jetzt wohl macht?,ob es ihr gut geht,oder sie in Gefahr is? was wohl der Lord so macht" all das ging mir durch den Kopf.Ich versuchte aufzustehen und mich iin mein Bad zubegeben,doch jeder Schritt,fühlte sich so unecht an,erschöpft sank ich auf den Badezimmerboden zusammen,bis Kha herrein kam und mich dort fand.

[img]Cats in hell - Deamon as a master Surpan10[/img]

Als ich vom Heiler zurückkehrte ins Coa's Schlafgemach,sah ich sie nich mehr im Bett liegen und schaute mich unruhig im Zimmer um und entdeckte,das die Badezimmertür offen stand und etwas knochiges am Boden liegen,schnell eilte ich hin und sah meine Halbschwester dort liegen und half hier auf,zumindest,das sie wieder aufrecht saß. hey,was machst du denn? fragte ich und fuhr fort ""Ich komm grad vom Heiler,er mixt grad einen Gegenzauber fpr dich,du darfst nur nich aufgeben hörst du,das is jetzt ganz wichtig".Coatlicue sah mich mit feuchten Augen an "ach Kha,ich mag so nich Leben,das is so schwer alles,Fenris,hat mir alles genommen....meine Schönheit & Macht,ich bin alt & müde,alles is so schwerföllig", "DU GIBST JETZT NICH AUF"! schrie ich sie an "wir werden es schaffen,dass du wieder so wirst wie früher und dann zeigen wir es Fenris,Lord Abaddon wird uns sicherlich auch dabei helfen" redete ich auf sie ein und brachte sie zurück ins Bett und gab ihr einen Baldriantee und sie schlief wieder ein. Ich ging zum Fenster und schate ind den Himmel und wischte mir eine Trääne weg,den so hat sie Coatlicue noch nie gesehen,es tat ihr verdammt weh,auch wegen Mine,die ihr Herrin sehr mochte und sich sorgte. Beeilt euch Heiler,beeilt euch" murmelte ich vor mich hin und ging zu den anderen
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jul 09, 2012 7:56 pm

"wieso wüde Coatlicue ihr schloss nicht verlassen?" dachte sich der lord "irgendetwas stimmt da nicht". Der lord fragte sich was er tun könnte doch nichts das er sich überlegte würde funktionieren. Er wendete nochmal um nochmal mit josaki sprechen zu können der immer noch am selbe platz saß ih habe dich erwartet mein freund was möchtet du wissen? der lord antwortete spontan wieso verlässt Coatlicue ihr schloss nicht? Josaki lachte den er merkte wie seine kräfte immer überschaulicher wurden, zumindest für ihn nunja entweder ist sie tod, oder eine alte frau verhext durch einen uralten zauber von fenris der nur gebrochen werden kann indem man die haarsträne verbrennt. Ihre heiler werden versuchen sie zu heilen doch das wirkt nur zeitlich begrenzt, da fragt man sich doch welches schicksal besser ist josaki lachte hämisch. Nun war der lord daran zu reagieren sofort streifte er zum telefon um bei Coatlicue anzurufen doch es ging nur ihre schwester kha dran und quetschte sie darüber aus ob sie nun tod sei oder verzaubert doch sie war sehr stu es dauerte sehr lange bis sie etwas sagte. Sie wundert sich das der Lord so viel von allem wusste ohne hier zu sein und so erfuhr er das sie verzaubert sei und sagte nur knappn"ich kümmere mich drum"und legte auf, nächster halt fenris höhle
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BeitragThema: Re: Cats in hell - Deamon as a master   Cats in hell - Deamon as a master EmptyMo Jul 09, 2012 11:24 pm

Cats in hell - Deamon as a master 424pxFenrisulfr

Der Fluch war gesprochen, der Bann gelegt. Fenris wies Kamiko an die Haarsträhnen fort zu bringen an einen anderen Ort. Es war besser wenn man sich an mehreren Orten verteilte. So erhielt Kamiko den befehl sich eine andere Höhle zu suchen und dort ein Haar aus der Strähne zu deponieren. Den Rest solle sie bei sich tragen. So war gewährleistet, dass der Fluch Bestand hatte. Alle Haare mussten vernichtet werden um ihn zu brechen und wie leicht war es ein einzelnes zu verstecken. So war seines und Kamikos Weiterleben gesichert.

Ruhig legte sich Fenris in seine Höhle und wartete. Es würde nicht lange dauern, bis jemand hier auftauchen würde. Es wäre so einfach, wenn man ihn als Halbgott anerkennen würde und wenn man ihn über alles setzte, aber dafür waren die Dämonen zu aufmüpfig. Sollte es nicht ihr eigentliches Ziel sein die Hölle zu verlassen und die Oberwelt, sowie den Himmel ins Chaos zu stürzen? Das wäre auf jede Fall ein Mordsspaß aber keiner außer ihm kam auf diese Idee und sobald man ihn sah, würde entweder geflüchtet oder gekämpft. Vielleicht wäre es einfacher mit diesen niederen Wesen zu verhandeln, wenn er sich wirklich gefangen nehmen lassen würde. Töten könnten sie ihn nicht. Er war unsterblich und außerdem würden sie sich so jede Hoffnung auf Rettung ihrer geliebten Lady verbauen.

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